Freundinnen
Datum: 13.04.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... einmal ganze Arbeit geleistet. Kathrin hörte sie draußen rufen.
»Kathrin, es wird spät!«
Sie hatte das Gefühl, ihre Ohren würden glühen, aber es gab schließlich keine Alternative. Sie betätigte, obwohl sie sich dabei lächerlich vorkam, pro forma die Spülung und wandte sich zur Tür.
13. Kapitel
Kathrin bäumte sich vor Lust auf, als Frank seinen harten Schwanz tief in ihre tropfend nasse Möse gleiten ließ. Seine kräftigen, langsamen Stöße ließen sie für den Moment die Erfahrungen der bisherigen Urlaubstage fast vergessen.
Dazu gehörten die ihr von Anjas Zunge bereiteten, alles vorangegangene übertreffenden Genüsse, die Belohnungen für ihren Gehorsam, aber auch das unbeschreibliche Gefühl der Befriedigung, das sie selbst dabei empfunden hatte, wenn sie schließlich - gegen alle anfänglichen inneren Widerstände - doch getan hatte, was von ihr verlangt wurde.
Von allen ihren sexuellen Erfahrungen, die wegen ihrer - trotz ihrer Attraktivität - Neigung zu einer gewissen Schüchternheit zugegebenermaßen nicht gerade üppig waren, war das für sie bis jetzt natürlich das Wahnsinnigste gewesen, was sie in dieser Hinsicht je erlebt hatte. Daran war nicht zu rütteln. Aber konnte es sein, dass dies hier und jetzt doch genug für sie war? Ein Mann, der sie seinen starken Schwanz spüren ließ, bis sie vor Erregung schreien wollte?
Nur schwach nahm sie, trotz der offenen Zwischentür, die eindeutigen Geräusche aus dem Nachbarzimmer wahr, in das Anja und Karsten sich vor ...
... wenigen Minuten zurückgezogen hatten.
Wie lange war es jetzt her, dass sie einen Mann in sich gefühlt hatte? Ja, es war mit Lars gewesen - immer noch verspürte sie dieses Gefühl von Traurigkeit, aber auch - und vor allem - Wut, wenn sie an ihn dachte. Warum er was mit dieser Sonnenstudio-Schlampe anfangen musste, wo er doch sie hatte! Niemand ihrer Bekannten und auch seiner eigenen Freunde hatten das damals verstehen können. Jedenfalls hatte sie doch einfach Schluss machen müssen mit ihm - und trotzdem hatte es sie wochenlang mit heißer Scham und Wut erfüllt, wie wenig überzeugend er doch versucht hatte, sie zurückzugewinnen. Danach war sie - wie sie sich eingestehen musste - lange in sich zurückgezogen, ihrer selbst überhaupt nicht mehr sicher und abweisend gegen alle anderen.
Ausgerechnet ihre alte Freundin Anja, die sie während ihrer Zeit mit Lars immer weniger gesehen hatte, hatte es schließlich fertiggebracht, sie im Verlauf des Frühjahres langsam wieder ins 'normale Leben' zurückzuholen. Anja hatte sich sehr darum bemüht, ihre alte Vertrautheit wiederherzustellen und wenn sie meistens diejenige war, die vorschlug oder vielleicht sogar bestimmte, was sie zusammen unternahmen, war Kathrin dies zunächst kaum bewusst geworden. Sie hatte es geradezu genossen, sich so von Anja umsorgt zu wissen.
Aber doch war dieses Gefühl, wenn sie seinen Namen streifte - sei es in Gedanken oder im Gespräch - lange spürbar gewesen, wenn es auch in den letzten Wochen immer seltener ...