1. Freundinnen


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... die Männer so scharf auf dich sind... Irgendwie versteh ich's ja auch - Du weißt, wie geil ich das alles hier mit dir finde.«
    
    Kathrin spürte ihr Herz schneller klopfen, als sie daran dachte, wie Anja sie durch die Fotos vor den beiden Männern bloßgestellt hatte. Wie sehr es sie erst geschockt, dann aber erregt hatte, dass die beiden genau wussten, wie schamlos sie sich der Kamera ihrer Freundin präsentiert hatte.
    
    Sie setzte sich auf, nahm Anjas Kopf zwischen beide Hände und gab ihr einen langen, leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. »Rede nicht so ein Zeug, natürlich weiß ich das.« sagte sie. »Ich glaube, die standen einfach beide unheimlich auf meine blanke Muschi. Und das war schließlich deine Idee!« Kathrin sank aufs Bett zurück.
    
    Anja lächelte sie an, bevor sie eine Strähne von Kathrins Haaren nahm und verspielt zu flechten begann. »Vielleicht ist es so. Ist jetzt auch egal - jedenfalls? Sag mal, Kathrin, nicht dass es wirklich wichtig wäre, aber hast du eigentlich schon mal daran gedacht, einfach mal was anderes zu probieren mit deinem... Aussehen - so zur Abwechslung? Die Haare mal anders machen oder so?«
    
    Kathrin war einen Moment lang irritiert, aber sie erinnerte sich, dass sie ja neulich noch darüber gesprochen hatten, als sie in ihren gemeinsamen Schulerinnerungen gekramt hatten. »Nein, eigentlich nicht.« sagte sie lächelnd und stützte sich auf ihre Ellenbogen auf. »Wieso auch? Ich find's echt gut so? und da bin ich nicht die einzige, glaube ...
    ... ich.« Sie schüttelte ihre dunklen Locken, die ihr in dieser Lage in weichen Wellen über die Schultern bis auf das Bett fielen. »Ich habe dir ja erzählt, wie es früher war - und da bin ich... na ja, schon ein bisschen stolz darauf, was inzwischen daraus geworden ist? meinst du, ich sollte es mal mit einer anderen Farbe versuchen? Vielleicht rot? Oder?blond?« Kathrin kicherte amüsiert. »Ich weiß nicht, da habe ich eigentlich noch nie dran gedacht... aber jetzt wo du es sagst, könnte ich?« Sie schaute Anja an, die ihren Blick ruhig erwiderte. »Du stellst manchmal komische Fragen, Anja. Ich war mir eigentlich immer sicher, dass du?«
    
    Etwas in Anjas Blick ließ sie verstummen.
    
    »Ach weißt du, Kathrin«, sagte Anja lächelnd, aber dennoch mit überraschender Schärfe, »ich glaube wirklich, es wäre besser, wenn du es dir langsam abgewöhnen würdest, Vermutungen über meine Wünsche anzustellen. Die werde ich dir schon früh genug verraten! Außerdem hatte ich gehofft, du würdest allmählich merken, dass deine eigene Meinung zu einer Reihe von Dingen für mich einfach... unwesentlich ist?« Anja hielt einen Moment inne, bevor sie weitersprach. »Ich habe schließlich gesehen, wie du es genossen hast, als Karsten dich gefickt hat - und er hat dich gefickt, nicht weil du es wolltest, sondern weil ich fand, dass es dir endlich jemand auf diese Weise besorgen musste. Ich wollte, dass du seinen Schwanz nicht nur in deiner feuchten Möse, sondern in deinem süßen Arsch fühlst. Du solltest ...
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