Freundinnen
Datum: 13.04.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... merken... oder wissen, dass ich es bin, die solche... und andere Entscheidungen für dich trifft. Du hörst mir zu, ja? Dann merke es dir bitte, denn ich will, dass du das in Zukunft restlos akzeptierst!«
Kathrin schaute Anja entgeistert an. Ein Teil ihres Bewusstseins schreckte vor Anjas ungewohnt drastischer Wortwahl zurück - etwas anderes in ihr ließ, fast gegen ihren Willen, eine starke Erregung in ihr aufsteigen.
Anja sprach ruhig weiter: »Es war einfach ein schöner Anfang, als ich dafür gesorgt habe, dass deine Muschi nicht nur sauber rasiert ist, sondern dass du das auch zeigst - wo und wann immer ich es für richtig halte. Du hast gehorcht - nicht etwa weil ich dir gedroht habe oder so, sondern weil du gemerkt hast, dass es einfach ein geiles Gefühl für dich ist, wenn du so etwas tust! Ich wollte, dass du nackt durch das Treppenhaus gehst, weil ich natürlich wusste, wie peinlich es dir zuerst sein würde. Aber ich weiß inzwischen, wie sehr es dich anmacht, wenn jemand anderes dir sagt - und zeigt, was gut für dich ist... du hast das vor unserem Urlaub vielleicht noch gar nicht richtig gewusst, aber du magst es tatsächlich, so geile Sachen zu machen und irgendwie hast du es genossen, dass du eigentlich keine Wahl hattest, stimmt's? Und ich wette, das hast du in den letzten Tage immer wieder mal geahnt, nur hast du es dir selbst noch nicht wirklich eingestehen wollen.«
Kathrin schaute Anja kurz in die Augen und senkte dann den Blick - sie konnte nicht sofort ...
... antworten; noch immer traute sie sich nicht, offen zuzugeben, dass Anja recht hatte - aber war die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln nicht schon eine deutliche Antwort?
»Damit das wirklich ganz klar ist«, fuhr Anja fort, »finde ich, dass die Zeit jetzt reif ist für einen Beweis. Ein Beweis, dass du wirklich weißt, was es bedeutet, so etwas richtig durchzuziehen. Wir haben jetzt erst mal genug? herumgespielt. Das ist einfach so geil geworden mit uns und ich will deshalb, dass es noch ein Stück weitergeht. Ich bin mir sicher, dass du genauso empfindest, aber du musst mir jetzt einfach zeigen, dass du wirklich - ohne kleinliche Vorbehalte - bereit bist, anzuerkennen, wer dabei das Sagen hat. Deine persönlichen Vorlieben dürfen nur so lange eine Bedeutung für dich haben, bis ich etwas anderes entscheide - und dann erwarte ich deinen Gehorsam, egal warum es geht! Dieser Tatsache musst du dich unterordnen können? nicht mehr und nicht weniger! Das klingt leider alles völlig bescheuert, wenn man so was sagt und es nicht einfach macht? Bis jetzt hast du mich ja auch nicht enttäuscht, Kathrin. Allerdings will ich in Zukunft ein Zögern, wie ich es dir bisher noch ab und zu erlaubt habe, nicht mehr akzeptieren! Auch wenn es dir schwer fällt, zu tun, was ich von dir verlange. Es soll schließlich auch nicht leicht sein! Dass du dich, deinen eigenen Willen überwindest und dann einfach gehorchst - das ist es schließlich, was zählt, oder?«
Anja hielt einen Moment inne und schaute ...