Freundinnen
Datum: 13.04.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... das Meer waren einfach so phantastisch, dass Kathrin diese Gewohnheit nun doch nicht wegen eines faulen Herumhängens im Hotel aufgeben wollte und so war sie nach Anjas Abfahrt mit ihren Strandsachen losgegangen und hatte sich an ihrem üblichen Platz niedergelassen. Dass es fast immer der gleiche Platz war, den sie aufsuchten, ließ sie für einen Moment amüsiert grinsen. Wie sollte das später einmal werden, wenn sie schon jetzt so fest in ihren Gewohnheiten zu stecken schienen?
Als sie gerade ihr dünnes Sommerkleid über den Kopf ziehen wollte, lachte sie beinahe laut auf. Na ja, das war nun nicht gerade eine alte Gewohnheit: natürlich war sie unter dem Kleid vollständig nackt, so wie Anja es seit zehn Tagen von ihr erwartete. Seit dieser Zeit hatte sie kein Höschen mehr getragen, ganz gleich wie luftig oder kurz ihre Kleider und Röcke auch sein mochten. Es war ihr fast schon unheimlich, wie erregend sie das nach wie vor empfand. Wie gut hatte es sich doch angefühlt, als Anjas Hand heute morgen beim Abschied am Bus kurz und unauffällig ihren Weg unter den Stoff ihres Kleides gefunden hatte und liebkosend über Kathrins nackte Pobacken gefahren war. Noch vor kurzer Zeit wäre es ihr ausgesprochen peinlich gewesen, dass alle Strandnachbarn, die zufällig hinsahen, erfuhren, dass sie nichts unter ihrem kurzen Kleid trug.
Aber jetzt war das schon fast nichts Besonderes mehr. Kathrin legte das Kleid zur Seite, nahm die Flasche mit dem Sonnenöl und blickte an sich herunter. Sie ...
... hatte allen Grund, stolz auf ihren wohlgeformten und nahtlos sonnengebräunten Körper zu sein.
Die Scheu der ersten Tage nach der Rasur war inzwischen nur noch eine Erinnerung und es machte ihr tatsächlich nichts mehr aus, ihren vollständig enthaarten Schoß unbefangen zur Schau zu stellen. Tatsächlich genoss sie es, beim Eincremen die Fingerspitzen sanft über ihre haarlosen Schamlippen gleiten zu lassen und in der nicht länger durch überflüssige Haare verdeckten Spalte ihren schon wieder leicht erigierten Kitzler zu spüren. Diese intimste Region ihres Körper so rückhaltlos allen Blicken zugänglich zu machen, wäre ihr vor diesem Urlaub geradezu undenkbar vorgekommen. In den letzten Tagen hatte ihr jedoch die Vorstellung, dass jeder Vorübergehende ihre so sorgfältig freigelegten kleinen Lippen und ihren mehr oder weniger erregten Kitzler sehen konnte, wenn sie mit geschlossenen Augen und leicht gespreizten Beinen in der Sonne lag, ein ungeahntes Vergnügen bereitet.
Auch jetzt, während sie das Sonnenöl am ganzen Körper verteilte, spürte sie fast schon etwas schuldbewusst diese prickelnde Erregung - es war schon ein ziemlich geiles Gefühl, mit gespreizten Schenkeln auf der Strandmatte zu sitzen und - als wäre sie völlig allein - den rasierten Venushügel und die makellos enthaarten Schamlippen einzucremen. Dass dabei mehr als einmal - und keineswegs aus Versehen - ihr Kitzler ein paar Streicheleinheiten abbekam und ihr Zeigefinger - ebenfalls nicht gerade zufällig mehrmals ...