Freundinnen
Datum: 13.04.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... zwischen ihre kleinen Lippen und ein gutes Stück weit in ihre feuchte Scheidenöffnung glitt, machte es nur umso reizvoller.
Schließlich war Kathrin fertig und schaute sich beiläufig um, während sie das Sonnenöl zurück in ihre Tasche legte. Es schien ihr, als wäre heute etwas weniger Betrieb als in den letzten Tagen. Die nächsten Nachbarn waren heute tatsächlich ein gutes Stückchen weiter als sonst entfernt über den Strand verteilt. Nun ja, mit einer Ausnahme: vielleicht drei Meter vor ihr in Richtung Wasser lag Tim, der - wie sie schätzte - etwa 17jährige Sohn eines norddeutschen Ehepaars, das heute, ausnahmsweise einmal nicht zur gleichen Zeit wie sie selbst am Strand war. Tims überraschend junge Schwester, die 5jährige Sophie, die Kathrin am Tage nach ihrer Rasur so unbefangen nach den fehlenden Haaren 'da unten' gefragt hatte, schien bei ihren Eltern zu sein, denn der Junge war offensichtlich allein.
Innerlich grinsend nahm Kathrin zur Kenntnis, dass er eine Sonnenbrille trug, obwohl er sich in Bauchlage auf seiner Strandmatte ausgestreckt hatte. Da er nur leicht seitlich versetzt vor ihr lag und von dort aus einen ungehinderten Blick auf sie hatte, war sie sicher, dass er ihre sorgfältige Prozedur des Eincremens mit Sonnenöl genauestens verfolgt hatte. Sie konnte sich ohne weiteres vorstellen, dass er höchstwahrscheinlich nur äußerst ungern seine Bauchlage aufgeben würde.
Ein Gedanke regte sich in Kathrin - sie wunderte sich fast ein wenig über sich selbst - ...
... aber ehe sie es sich anders überlegen konnte, stand sie auf und schlenderte langsam die paar Schritte zu Tim herüber.
»Na Tim, auch ganz allein hier, heute?« fragte sie lächelnd.
Tims Blick wanderte an ihren Beinen hoch, über ihren Schoß, ihre Brüste zu ihrem Gesicht. Nein, sie täuschte sich nicht: trotz der Sonnenbräune schien eine leichte Rötes ein Gesicht zu überziehen, während sein Blick über ihrem nackten Körper fuhr.
»Äh, ja.« stammelte er etwas verlegen. »Diese Ausflugstour zu diesen Ruinen - meine Eltern wollten sich das unbedingt ansehen. Meine Schwester haben sie mitgenommen - vielleicht dachten sie, ich würde nicht richtig aufpassen, so den ganzen Tag lang...«
Kathrin grinste ihn an, als sie das, was ihr eben durch den Kopf gegangen war, wirklich in die Tat umsetzte. Sie war nur einen knappen halben Meter von Tim entfernt, als sie sich vor ihm locker auf ihre Fersen hockte, wobei es nur allzu natürlich war, dass ihre Knie zwecks besseren Gleichgewichts auseinander gingen. Zwischen ihren ausreichend weit gespreizten Schenkeln präsentierte sie Tim ihre haarlose Scham zum Greifen nahe und in allen Einzelheiten. Sie wusste, dass der Junge nun einen völlig ungehinderten Blick zwischen ihre geöffneten Schamlippen auf ihren vorwitzigen Kitzler und den durch ihre kleinen Lippen umrahmten Eingang ihrer Möse hatte. Trotzdem tat sie, als hätte sie Tims scharfes Einatmen nicht bemerkt und es wäre auch sonst nichts Ungewöhnliches an der ganzen Situation.
»Ach ...