Freundinnen
Datum: 13.04.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... schwergefallen.
Leise stahl Kathrin sich aus dem Bett und ging ins Bad. Das prickelnde Wasser der Dusche belebte sie und immer noch über sich selbst überrascht ließ sie die rechte Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Nach der gestrigen Rasur war ihr Venushügel immer noch makellos glatt - auch an ihren haarlosen Schamlippen waren noch keine Stoppeln zu fühlen. Wahnsinn! Sie bürstete sich ihre dunklen Locken und zog sich das wenige an, was bei diesem Wetter nötig war.
Als sie ins Zimmer trat, war Anja bereits wach und lächelte sie an. »He, du bist schon auf?«
Kathrin lachte: »Sieh doch wie spät es ist - außerdem habe ich einen Riesenhunger. Ich geh schon mal zum Frühstück runter. Wenn du dich beeilst, lass ich dir was über!«
»Ich lasse dich allein da sitzen, wenn du mir nicht sofort einen Guten-Morgen-Kuss gibst.« gab Anja scherzhaft zurück.
Kathrin war sofort am Bett, beugte sich hinunter und gab ihrer Freundin einen langen Kuss auf den Mund, bevor sie zur Tür ging und sich dort noch einmal zu Anja hin umdrehte.
»Kann ich dich damit locken?« fragte sie, während sie mit einer flüssigen Bewegung ihr kurzes Kleid hob und dabei leicht errötete.
Anjas Blick fiel auf Kathrins haarlosen Schlitz - heute morgen hatte Kathrin von sich aus auf ein Höschen verzichtet.
»So schnell kannst du gar nicht essen.« grinste Anja und schlug die leichte Bettdecke zurück. »Du kleines Luder lernst ja verdammt schnell.«
Sie frühstückten ausführlich und es war ...
... später als üblich geworden als Kathrin sagte: »Ich hol nur schnell meine Tasche aus dem Zimmer, dann können wir sofort zum Strand, ok?«
Anja hatte ihre Sachen bereits mitgebracht und las noch in der deutschen Zeitung, die sie in der Lobby gekauft hatte.
Kathrin beugte sich zu ihr und sagte leise: »Außerdem brauch ich jetzt ja am Strand ein Höschen, nicht wahr?«
Sie wollte gerade gehen, als Anja sie am Handgelenk festhielt und leise, aber bestimmt sagte: »Da bin ich aber ganz anderer Ansicht, mein Schatz. Ich möchte, dass du weiterhin nackt bist am Strand.«
Kathrin war überrumpelt. »Aber... das geht doch jetzt nicht. Ich meine, ich kann doch nicht so...« stammelte sie - plötzlich mit rotem Gesicht.
»Oh doch, du kannst.« gab Anja lächelnd zurück. »Aber ich mache dir ein Angebot: Um dich an den Gedanken zu gewöhnen, darfst du bis du zum ersten Mal heute aus dem Wasser kommst, ein Höschen anbehalten - allerdings nicht dein Bikinihöschen, sondern einen deiner normalen weißen Slips. Und wenn wir heute Abend zurückkommen, werden unsere lieben Strandnachbarn wissen, dass du keine Schamhaare mehr hast. Ich verlange, dass du dazu stehst.«
Verwirrt machte Kathrin sich los und ging zum Lift, wobei sie sich ihrer vollständigen Nacktheit unter dem leichten Kleid geradezu schmerzhaft bewusst war.
Auf dem Gang vor ihrem Zimmer kam ihr das Zimmermädchen entgegen. Es war wirklich spät geworden heute - tatsächlich waren die Zimmer auf ihrer Seite des Flurs schon ...