1. Das Bangkok Syndikat 13


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... bist."
    
    Erleichterung machte sich in dem Jungen breit, ihre Worte hatten weder ungehalten noch zornig geklungen. Sie war scheinbar zufrieden mit ihm, wurde weicher und für ihn leichter zu ertragen, wenn er es vermeiden konnte, sie zu provozieren.
    
    Er spürte das Pulsieren seines Gliedes, zog es heraus und ergoss sich auf ihren Bauch. Er konnte es kaum glauben, als er in ihrem Gesicht die Anzeichen eines Grinsens erkennen konnte. Doch er erinnerte sich an seine Pflicht ihr gegenüber, beugte sich über ihren Bauch und begann sein Sperma von ihrer Haut zu lecken, sorgsam und mit Bedacht, bis auch der letzte Rest verschwunden war. Zu seinem Erstaunen stand sein Glied weiterhin hart ab, bereit, das Liebesspiel fortzusetzen. Nori sah fordernd zu ihm auf und so versenkte er seinen Schwanz erneut in ihrem Leib.
    
    Dreimal in Folge ließ sie ihn ohne finale Stimulation abspritzen, freute sich ohne boshaften Hintergedanken, dass er ihr auf diese Weise so viel Lust und Gefühl schenken konnte. Auch er schien glücklich zu sein in diesem Moment, stolz darauf, dass er es ihr so intensiv und ausdauernd hatte besorgen können. Verwundert betrachtete die Asiatin seinen Schwanz, der immer noch aufgerichtet und steif auf ihr Geschlecht zeigte.
    
    „Noch einmal?"
    
    Christian war erstaunt über ihre Frage. Es ging doch sonst nur um ihre Wünsche? Zaghaft nickte er, wagte es kaum, ihr in die Augen zu sehen.
    
    „Leg dich auf deinen Rücken."
    
    Der junge Deutsche folgte ihrer Aufforderung und legte ...
    ... sich neben sie. Nori holte noch einmal tief Luft, musste sich in ihrer Erschöpfung zwingen, ihren Körper aufzurichten. Dann aber glitt sie auf seine Oberschenkel. Ihre linke Hand griff nach seinem Schwanz, wichste ihn hart und ohne Feingefühl, setzte sich dann auf seinen Schoß und ließ sein Glied in ihre Spalte gleiten. Christian schloss die Augen, während die Thailänderin ihn mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens zu reiten begann, sich zu ihm nach vorn beugte und im schnellen Takt ihren Schoß auf sein Becken herunter klatschen ließ. Sie stöhnte, arbeitete, wollte, dass er dem Gefühl, das sie ihm schenkte, vollkommen erliegen würde. Sie hoffte, damit einen weiteren Schritt zu setzen, ihn in die absolute Hörigkeit zu treiben.
    
    Nach einigen Minuten stöhnte der Junge und sah erschrocken zu ihr auf, als er spürte, dass er sich in ihrem Geschlecht ergoss. Seine Augen weiteten sich in blankem Entsetzen. Die Konsequenzen würden schrecklich ausfallen, er hatte vergessen, sie um die Erlaubnis zu bitten, in ihr kommen zu dürfen.
    
    Doch Nori, die sein Fehlverhalten nicht zu bemerken schien, ließ ihren Oberkörper auf seine Brust niedersinken, fühlte sein Glied in ihrer Scheide erschlaffen.
    
    Christian sog in heftigen Atemzügen Luft in seine Lungen, er schien völlig außer sich zu sein. Die Domina fühlte sich in diesem Augenblick zum ersten Mal in ihrem Leben völlig frei. Vergessen waren ihre Rolle, der Klub, Wang und diese Stadt, die zu ihrer persönlichen Hölle geworden war. Sie griff ...
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