1. Das Bangkok Syndikat 15


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... mehr völlig unter Kontrolle halten und war sich nicht in der Lage, ihre Emotionen gegenüber diesem Jungen zu beherrschen. Waren es all die Sorgen, die auf ihr lasteten? Die Angst vor den möglichen Konsequenzen ihres Handelns? Nein! Es war etwas anderes, das nur mit ihm zu tun hatte.
    
    Sie beobachtete ihn, während er sich laut aufstöhnend auf die Matratze des Bettes hinaufzog. Offenbar schien sie ihm sehr wehgetan zu haben.
    
    Christian lag auf dem Rücken, legte die Hände auf sein Gesicht und gab sich dem Schmerz hin, der in seinem Körper wütete. In unheilvollen Ahnungen schwelgend wartete er auf das nun Folgende. Würde sie ihn weiter schlagen, vielleicht sogar peitschen oder auf andere Weise quälen? Panische Angst beherrschte sein Denken, während Übelkeit sich seiner bemächtigte. Sie war in den letzten Tagen sanft zu ihm gewesen, die Liebkosungen waren ebenso wenig einseitig geblieben, wie ihr Wunsch nach Nähe. Nori schien ihn regelrecht zu brauchen, um ihre böse Welt ertragen zu können. Dieser Eindruck, den er von ihr gewonnen hatte, war keine aufgesetzte Farce, sondern tatsächlich echt. Es konnte, nein, durfte nicht anders sein. Er spürte etwas in ihr, das noch nicht völlig verloschen war. Ein kleines Stück Herz war noch am Leben und es schien für ihn zu schlagen, ohne dass sie es zu verhindern vermochte.
    
    „Dreh dich zu mir um, ich will dich ansehen!"
    
    Langsam befolgte der Junge den Befehl und wandte ihr seine Vorderseite in einer flüssigen Bewegung zu. Er nahm die ...
    ... Hände von seinem Gesicht und blickte angstvoll zu ihr auf. Ihre braunen Augen blickten ihn an, es spiegelte sich keine Wut mehr in ihnen wider. Sie musste sich überwinden, um sich zu ihm zu setzen und den alten Wunsch nach Nähe und Sexualität in sich wachzurufen. Obwohl sie es war, die ihn geschlagen hatte, fühlte sie sich als Opfer seiner Aufsässigkeit. Unbewusst hob sie ihren Arm und begann sanft über sein Gesicht und seine Brust zu streicheln. Sie deutete zwischen seine Beine und nickte ihm auffordernd zu. Er musste ihr die silberne Röhre präsentieren, die sie mit flinken Fingern aufzuschließen wusste. Erst dann durfte er das quälende Ding entfernen und seinen Penis für sie steif wichsen.
    
    Als die Domina das Erigieren seines Gliedes bemerkte, spürte sie das Verlangen in sich aufsteigen, es in ihrem Körper zu spüren. Es waren diese Momente, die ihr durch den Tag halfen, jene kurzen Augenblicke, in denen sie ausblenden konnte, wer und was sie war.
    
    „Du weißt, was du zu tun hast. Komm!"
    
    Während sich Nori ins Bett legte und ihre Beine spreizte, glitt der Junge zwischen ihre Beine und näherte seinen Kopf ihrem Schoß. Erneut öffnete er den Reißverschluss ihres Overalls, legte ihre Scham frei und strich mit den Fingerspitzen seiner rechten Hand über ihre Spalte. Noch immer fühlte er den intensiven Schmerz, den ihr brutaler Schlag in seinem Gesicht verursacht hatte. Nun, da er mit seiner geschwollenen Wange ihren Oberschenkel berührte, spürte er ihn umso deutlicher. Doch die ...
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