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Die drei Frauen in meinem Leben 03
Datum: 26.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byNaundUli96
... Anker und hatte es verdient, dass ich endlich mit ihr intim werde. Ich beugte mich zu ihr rüber und wisperte in ihr Ohr: „Ich möchte noch heute mit dir schlafen!" Ich war erleichtert, hatte aber trotzdem Angst, nachdem ich es laut ausgesprochen hatte. Die nächste Stunde verging wie im Flug. Nadine hatte es plötzlich sehr eilig sich von den anderen zu verabschieden. Bereits im Taxi küsste sie mich. Als wir zu Hause ankamen, riss sie mir sofort das Hemd vom Leib und auf dem Weg fiel sie weiter über mich her. Es ging alles so schnell, dass ich gar keine Zeit hatte über meine Komplexe nachzudenken. Erst als ich in Unterwäsche auf dem Bett saß und Nadine sich im Badezimmer noch etwas zurecht machte, spürte ich wie die Nervosität wieder in mir aufstieg. An meinem geistigen Auge schoss eine Ehe voller sexueller Demütigungen vorbei. Mein Mut wurde sekündlich geringer, doch dann stand sie vor mir. Durch das einfallende Licht aus dem Flur sah sie aus wie ein erleuchteter Engel. In lasziver Haltung und roter Unterwäsche stand Nadine in der Schlafzimmertür und lächelte mich an. Sie kam ins Bett und kletterte über mich. Wir küssten uns. Ich wusste gleich würde es soweit sein. Wir würden uns ausziehen und miteinander schlafen. Mein Herz schlug wie wild. Nadine wanderte langsam mit ihren Lippen über meine Brust zu meinem Schritt. Gerade als sie meine Boxershorts runterziehen wollte, drückte ich sie an den Schultern von mir weg. Irritiert schaute sie mich an und fragte: „Was ist denn? ...
... Wir wollten doch heute endlich miteinander schlafen." In diesem Moment hatten Ausreden keinen Sinn mehr. Ich beichtete Nadine von meinen Komplexen und Ängsten sie zu enttäuschen. Ich erzählte ihr von meinem kleinen Penis und dass meine erste Ehefrau mich sehr verletzt hätte. Natürlich ging ich nicht weiter ins Detail, doch ich konnte ihr das nicht länger verheimlichen. Nadine war für einige Momente ganz ruhig und dann sagte sie schmunzelnd: „Ihr Männer und die ewige Diskussion um eure Penisgröße. Denkt nicht fast jeder Mann, dass sein Schwanz zu klein ist? Ich wette so klein ist deiner gar nicht!" Schüchtern und verlegen grinste ich sie an. Nadine schaute mir tief in die Augen und zog dabei meine Boxershorts runter. Ihr Blick wanderte zu meinem Penis. Er war halb steif. Ein Symbol für meinen Zwiespalt aus Unsicherheit und Erregung. Sie nahm ihn zärtlich zwischen Daumen und Zeigefinger und zog langsam die Haut über meine Eichel vor und zurück. Meine Atmung beschleunigte sich etwas. Ihre Berührungen führten schnell zu einer vollen Erektion. Plötzlich lies sie meinen Schwanz los, strich sich ihre Haare aus dem Gesicht und guckte wieder zu mir hoch. In wenigen Sekunden ging ich meinem Kopf Szenarien durch, was sie gleich sagen würde. Sie hätte sagen können, dass mein Penis doch gar nicht so klein ist oder die Penisgröße gar keine Rolle für sie spielt, doch das war nicht Nadines Art. Mit einem breiten Grinsen sagte sie: „Okay ich nehme alles zurück. Du hast wirklich nicht ...