1. Die drei Frauen in meinem Leben 03


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byNaundUli96

    ... gelogen. Dein Schwanz ist echt winzig."
    
    Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Normalerweise mochte ich ihre unverblümte Art, doch damit hätte ich nicht gerechnet. Nadine schien das Entsetzen in meinem Gesicht zu erkennen. Sie gab mir einen Kuss und hauchte mir ins Ohr: „Es ist okay. Du hast einen kleinen Penis. Na und? Ich liebe dich trotzdem!"
    
    Ihre Worte trafen mich direkt ins Herz. Ich konnte es nicht glauben. Nadine hatte mir gerade ihre Liebe gestanden. Fassungslos und kleinlaut fragte ich: „Wirklich?". Sie nickte und ich antwortete überglücklich: „Ich liebe dich auch! Schon seit unserer ersten Begegnung wusste ich, dass du etwas ganz Besonderes bist."
    
    Sie legte sich auf mich und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Diesen Kuss werde ich niemals vergessen. Meine Ängste sind unbegründet gewesen. Ich hatte mich ihr offenbart und im Gegenzug hat sie mir ihre Liebe gestanden. Nadine stieg von mir runter und zog ihre Dessous aus. Dann lies sie sich auf den Rücken fallen und spreizte ihre Beine. Sie präsentierte mir zum ersten Mal ihre wunderschöne Muschi. Ich beugte mich über sie und biss ihr zärtlich in den Hals. Ich spürte Nadines warmen Atmen in meinem Nacken. Ich glitt mit meiner Zunge langsam runter zu ihren riesigen Brüsten und saugte an ihren Nippeln. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Penis. Sie streichelte ihn sanft. Überrascht schaute ich sie an. Sie lächelte und flüsterte: „Hab keine Angst. Ich will, dass du mich nimmst."
    
    Sie ...
    ... führte meinen Penis direkt vor ihre Scheide. Zögerlich schob ich meine Hüfte vor und drang in sie ein. Ich stütze mich mit meinen Unterarmen ab und fing an meinen Schwanz immer wieder in ihre Muschi zu stoßen. Ihre Brüste wackelten und ein glückliches Lächeln umspielte ihren Mund. Ich genoss die warme Reibung, die mein Glied umschloss und stöhnte voller Lust und Erregung. Nadines Atmung war hingegen ruhig und entspannt. Sie kraulte mit ihren langen Fingernägeln meinen Rücken und murmelte mir immer wieder leise zu, dass sie mich liebt.
    
    Nachdem mein Penis versehentlich aus ihre Muschi rutschte, versuchte ich ihn wieder hektisch reinzustecken. Durch meine Nervosität stellte ich mich wie ein ungeschickter Teenager an. Nadine umfasste meinen Schwanz und führte ihn zurück in ihre Scheide. Sie streichelte behutsam meinen Nacken und flüsterte in mein Ohr: „Es ist nicht schlimm. Mach einfach weiter."
    
    Sie sprach wie eine liebevolle Mutter zu ihrem Sohn, der gerade einen Fehler gemacht hat. Ich blickte in ihre glänzenden Augen. Sie sah aus wie immer und überhaupt nicht erregt. Meine Unsicherheit wurde größer. Sie schien den Geschlechtsverkehr mit mir nicht zu genießen. Zögerlich begann ich wieder meinen Penis in ihre Scheide zu stoßen. Nadine nahm mein Gesicht in beide Hände und sagte aufmunternd: „Das machst du toll. Ich will deinen Orgasmus spüren."
    
    Ich war irritiert, aber immer noch erregt. Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, dass mich meine Freundin wie ein kleines ...
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