Die drei Frauen in meinem Leben 03
Datum: 26.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNaundUli96
... Kind behandelte und machte einfach weiter. Ich lies mich auf sie fallen. Mein Kopf lag direkt neben ihrem und mit meinen Händen umgriff ich von unten ihre Pobacken. Ich näherte mich meinen Höhepunkt. Mit jedem weiteren Stoß spürte ich wieder das Sperma in meinem Penis aufstieg. Als es soweit war und der Saft aus meiner Eichel spritzte, schrie ich meine Erregung, meine Ängste und die Demütigungen der letzten Jahre raus.
Während ich ihre Vagina mit meinem Sperma füllte, lag Nadine regungslos unter mir. Würde ich nicht verschwitzt und vollkommen außer Atem auf ihr liegen, könnte man auch denken, dass sie gerade von einem Nickerchen aufgewacht ist. Ich rollte mich von ihr runter und legte mich erschöpft auf den Rücken. Ich war befriedigt, aber gleichzeitig beunruhigt. Nadine streichelte mir sanft über meine Brust und fragte, ob ich gut gekommen sei. Ich gab nur ein befriedigtes Schnaufen von mir.
Sie setzte sich aufrecht hin und massierte mit zwei Fingern ihre Muschi. Ich erkannte weiße Spermafäden, die an ihren Schamlippen klebten. Nadine leckte sich mein Sperma von ihren Fingerkuppen und sagte frech grinsend: „Ich bin nicht gekommen. Ich war noch nicht mal kurz davor."
Sie sprach das aus, was ich die ganze Zeit beobachten konnte: Ich habe sie nicht befriedigt. Auch wenn es offensichtlich war, taten ihre Worte trotzdem weh. Ich habe in meinen Leben oft sexuell versagt, doch noch nie hat es mir eine Frau so brutal offen ins Gesicht gesagt. Ich war erschüttert. Gerade als ...
... ich überlegte, wie ich reagieren sollte, stieg sie über mich. Sie hockte mit ihrer spermagefüllten Muschi direkt über meinem Gesicht. Dann redete sie plötzlich in einem befehlenden Ton zu mir, den ich vorher noch nie bei ihre gehört hatte: „Ich will, dass du mich zum Orgasmus leckst."
Sie gab mir noch nicht mal die Chance zu antworten, da setzte sie sich schon mit ihrem kompletten Gewicht auf meinen Mund. Ich erhielt zum ersten Mal eine Kostprobe ihrer Vagina, doch ich schmeckte auch mein eigenes Sperma. Mir blieb keine Zeit darüber nachzudenken, ob es mich mehr erregte oder ekelte, denn Nadine fing sofort an ihre Spalte über meinen Lippen zu reiben. Instinktiv schob ich meine Zunge raus und leckte ihre Muschi, die ich noch vor wenigen Augenblicken mit meinem Sperma gefüllt hatte. Endlich hörte ich Nadine leise stöhnen.
Langsam vermischten sich unsere Säfte miteinander und ich gewöhnte mich an den Geschmack. Als Nadine jedoch immer feuchter wurde, liefen mir riesige Schübe meines Spermas direkt in den Mund. Es war so viel, dass ich mich verschluckte. Nadine schien das nicht zu stören. Unbeirrt fickte sie weiter meinen Mund. Es lief mir immer mehr Sperma auf die Zunge und in den Mund. Irgendwann war es so viel, dass ich es runterschlucken musste. Der Geschmack war so bitter, dass ich es beinahe wieder hoch gewürgt hätte. Meine Augen tränten und meine Lippen waren mittlerweile vollkommen verklebt. Nadines Bewegungen wurden allmählich langsamer und ihr Stöhnen intensiver. ...