Die drei Frauen in meinem Leben 03
Datum: 26.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNaundUli96
... genauso wie Männer bedingungslosen und unbedeutenden Sex haben durften, ohne dafür vorverurteilt zu werden. Natürlich bekam man so schnell den Schlampen-Stempel aufgedrückt, aber das ist mir immer egal gewesen. Ich liebte Sex über alles und ging sehr offen damit um.
Katharina war gerade dabei von ihren Liebhabern zu erzählen. „Also um ehrlich zu sein war der beste Sex, den ich jemals hatte mit Frank" berichtete sie uns. Ich wurde neugierig. Ich kannte Frank durch die Kegeltreffen mittlerweile sehr gut und seine Sprüche und Geschichten wirkten eher überheblich. Ungläubig fragte ich nach, ob sie das ernst meinen würde.
„Ja wirklich. Obwohl er schon so alt ist, konnte er es mir noch echt gut besorgen. Ich meine du hättest mal Ulrichs Bett danach sehen sollen!" antwortete sie fröhlich.
Ich erinnerte mich wieder, dass mein Freund sein Schlafzimmer geputzt hat, nachdem Frank und Katharina darin Sex hatten. Ich musste zwar lachen, doch innerlich schämte mich auch ein bisschen für Ulrich fremd. Manchmal war er einfach ein zu nett. Ich frage mich bis heute, was ihn dazu bewegt hat seinem arroganten Freund auch noch hinterher zu putzen.
Nachdem wir unsere Cocktails ausgetrunken hatten, gingen wir auf die Tanzfläche. Wir waren alle sehr angeheitert und beim Tanzen achtete ich gar nicht mehr auf meinen kurzen Rock. Fröhlich und ungeniert lies ich meine Hüften schwingen und genoss sogar die geiernden Blicke der Männer. Plötzlich spürte ich, wie sich jemand von hinten an mich ...
... schmiegte. Ich drehte mich um und erkannte den Typen von der Straße wieder. Er lächelte mich an, während er sich von hinten an meinen Po drückte. Ich wandte meinen Blick wieder nach vorne. Ich war schon ziemlich beschwipst und weiß nicht mehr genau, was mir in diesem Moment durch den Kopf ging, aber auf jeden Fall hielt ich den attraktiven Mann nicht davon ab. Er sagte mit einer tiefen und sexy Stimme, dass er meine Freundinnen und mich bis in die Bar verfolgt hätte.
Wir tanzten weiter sehr eng miteinander. Mein Blick war starr nach vorne gerichtet, während ich meinen Hintern an seinem Schritt rieb. Schnell spürte ich, dass er eine Erektion bekam. Anstatt jetzt ein wenig auf Distanz zu gehen, suchte ich mit meinen Tanzbewegungen noch öfter und intensiver den Kontakt zu seinem erigierten Penis. Zum Glück waren meine Freundinnen ebenfalls mit Tanzen oder Trinken beschäftigt, sodass sie nicht sahen, wie wir uns eng umschlungen aneinander rieben. Dass sein Schwanz dabei immer größer und härter wurde empfand ich dabei nicht als Belästigung, sondern als Kompliment. Ich war sicherlich angetrunken und der Alkohol trug seinen Teil dazu bei, doch seine Hände an meinen blanken Arschbacken sowie das Gefühl seines fetten Schwanzes, elektrisierten mich förmlich.
Der unbekannte Mann schien das zu merken und flüstere in mein Ohr, dass ich ihm auf den Gang folgen solle. Dann verschwand er und lies mich auf der Tanzfläche stehen. Ich musste an Uli denken. Noch ist nichts passiert. Ich ...