Die drei Frauen in meinem Leben 03
Datum: 26.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNaundUli96
... habe nur mit einem anderen Mann getanzt, was meiner Meinung nach noch nicht unter Betrügen fällt. Doch ich war erregt. Meine Muschi war nass und beim Tanzen habe ich mir vorgestellt, wie wohl das Gemächt des Mannes aussieht. Zum ersten Mal seitdem ich mit Ulrich zusammen war, verspürte ich eine tiefe Sehnsucht nach einem fetten Schwanz.
Ich konnte meine Freundinnen nicht sehen. Ich stand in meinen sexy Outfit auf der Tanzfläche und überlegte, was ich jetzt machen sollte. Leider verhielt ich mich genauso, wie es auf dem Motto meines Jungesellinnen T-Shirt stand: „Heute bin ich noch zu haben". Ich torkelte dem Mann hinterher. Er stand in dem schmalen Gang lässig an die Wand gelehnt. Zögerlich ging ich auf ihn zu. Er lächelte mich selbstbewusst an und sagte: „Hallo schöne Frau. Ich bin übrigens Maik."
Ich verriet ihm nicht meinen Namen, sondern grinste nur unsicher zurück. Es war mir bewusst, dass es ein Fehler war ihm zu folgen. Ich hatte einen Freund, der mich liebte und zu Hause auf mich wartete, doch ich war egoistisch und unterlag meinen Trieben. Maik zog mich an der Hüfte zu sich ran und küsste mich. Ich mochte Männer, die sich einfach nehmen, was sie brauchen. Diese Eigenschaft hatte Ulrich leider gar nicht. Ich hielt Maik weder davon ab mir die Zunge in den Hals zu schieben, noch dabei meine Arschbacken zu kneten. Mit seinem Unterleib rieb er so diskret wie möglich seinen Penis an meiner Muschi. Ab diesem Zeitpunkt war ich nicht mehr Ulrichs Freundin. Ich ...
... verlor meine letzte Selbstbeherrschung. Diesen fetten Schwanz an meiner Scham zu fühlen, machte mich vollkommen willenslos und ich lechzte danach mehr von diesem Mann zu spüren.
Kurze Zeit später saß ich mit Maik in einem Taxi und war auf dem Weg in seine Wohnung. Ohne mich von meinen Freundinnen zu verabschieden, hatte ich die Bar verlassen. Mein Herz raste vor Aufregung, Ungeduld und Scham. Während er sich mit Taxifahrer unterhielt, schob er mir unauffällig seine Hand unter meinen Rock. Gekonnt massierte er durch den dünnen Stoff des Tangas meine feuchte Muschi. Maik wusste wirklich was er tat. Dass er so abgebrüht mit dem Taxifahrer redete und dabei gleichzeitig mit mir spielte, lies mich sogar einen kurzen Seufzer der Erregung entfahren.
Sobald wir seine Wohnung betreten hatten, entledigten wir uns der Klamotten. Er hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Ich hielt mich an seinen Schultern fest und küsste ihn wild. Er schmiss mich aufs Bett und schaute zu mir runter. Ich betrachtete ihn von oben bis unten. Er war sehr muskulös und breit gebaut. Sein ganzer Körper war ziemlich behaart, aber es passte zu ihm. Es sah so männlich und stark aus. Die Beule in seinen Boxershorts war nochmal um einiges größer als vorhin in der Stadt. Als er seine Unterhose herunterzog, kam sein großer Schwanz wuchtig zum Vorschein. Seine Männlichkeit ragte imposant in die Höhe. Über seinen Penis zog sich eine lange dicke Ader bis hoch zu seiner prallen Eichel. Er hatte ziemlich dichtes ...