1. Die drei Frauen in meinem Leben 03


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byNaundUli96

    ... seinem Sperma und ihrem Muschisaft war. In der Ecke lag ein benutztes Kondom. Anscheinend haben sie nur ein Kondom benutzt und hatten danach ungeschützten Geschlechtsverkehr. Ich war so angewidert, dass ich direkt sauber machen musste. Ich ertrug den ekligen Geruch und seine Wichse nicht länger in meinem Bett.
    
    Während Frank und Katharina im Badezimmer fickten, beseitige ich seine Spuren aus meinem Schlafzimmer. Ich wischte, schrubbte und bezog mein Bett neu. Als ich das Kondom wegschmeißen wollte, lief mir sein Sperma versehentlich über die ganze Hand. Ich musste anfangen zu würgen und lief in Richtung Küche, um meine vollgesaute Hand abzuwaschen. Gerade als ich die Schwelle des Schlafzimmers übertreten hatte, kamen mir Frank und Katharina entgegen. Beide hatten nur ein Handtuch umgewickelt. Ihr Blick fiel sofort auf das benutzte Kondom in meiner Hand und das Sperma, welches auf meiner Haut klebte.
    
    Frank fing laut an zu lachen. Katharina hingegen bekam einen hochroten Kopf. Ihr war es sichtlich unangenehm. Auch mir war das Szenario ungeheuer peinlich. Ich stotterte: „Ich wollte nur... Ähm. Ich habe nur etwas sauber gemacht."
    
    Jetzt musste auch Katharina schmunzeln. Noch immer hielt ich das Kondom in der Hand. „Du musst uns doch nicht hinterher putzen. Das hätten wir auch selbst sauber gemacht" sagte Katharina und war dabei sichtlich bemüht nicht in Lachen auszubrechen. Frank konnte jedoch nicht an sich halten. „Ach lass ihn doch! Vielleicht hat er es ja gerne ...
    ... gemacht." prustete er los.
    
    Mit gesenkten Kopf ging ich an ihnen vorbei die Treppe runter. Ich fühlte mich so gedemütigt und bereute es zutiefst, dass Schlafzimmer sauber gemacht zu haben. Wie konnte ich nur so bescheuert sein? Voller Zorn wusch ich mir sein Sperma von den Händen. Ich schrubbte mit der Bürste so heftig, dass sich schon die Haut abpellte. Als Frank und Katharina diesmal komplett angezogen in die Küche kamen, versuchte ich so zu tun, als wäre nichts passiert.
    
    „Und hast du mein Sperma abgewaschen oder abgeleckt?" fragte Frank spöttisch. Katharina boxte ihn daraufhin mit dem Ellenbogen in Bauch. Ganz nach dem Motto: „Hör auf so gemein zu sein." Ich nickte nur kurz und ging ins Wohnzimmer. Katharina kam hinterher und wollte wissen, ob Nadine nicht bei mir geschlafen hätte.
    
    Ich erklärte ihr, dass sie mit dem Taxi nach Hause gefahren ist. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass die beiden ja Freundinnen waren und bestimmt über die vergangenen Geschehnisse reden würden. Wenn Nadine von der Sache mit dem benutzten Kondom erfahren wird, würde sie mich hundertprozentig nicht mehr ernst nehmen oder mich geschweige denn nochmal treffen wollen. Gestern habe ich mir so fest vorgenommen Nadine anzurufen, doch jetzt würde ich das schön bleiben lassen.
    
    Die nächsten Tage musste ich noch oft an Nadine denken. Ich hatte mir wohl die letzte Chance auf eine richtige Beziehung versaut. Ich erinnerte mich an ihr Lächeln, ihr wunderschönes Gesicht und auch an ihr wohlgeformten ...
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