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Die drei Frauen in meinem Leben 03
Datum: 26.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byNaundUli96
... weiblichen Rundungen. Der Abend mit ihr war einfach perfekt. Zum ersten Mal habe ich mich in der Gegenwart einer Frau nicht komplett unsicher und ängstlich gefühlt. Mir kamen sogar die Tränen bei dem Gedanken daran, dass ich sie nie wiedersehen würde. Am Donnerstag, fünf Tage nachdem Kegeltreffen, klingelte spätabends das Telefon. Als ich abnahm, traute ich meinen Ohren nicht: „Hallo, hier ist Nadine. Ich hätte wirklich gedacht, dass du mich anrufen würdest. Ich hatte mich schon so darauf gefreut von dir zum Essen ausgeführt zu werden." Mein Herz raste vor Aufregung und Freude. Hatte ihr Katharina etwa doch nichts erzählt? Ich versuchte mich zu beruhigen. Ich durfte es nicht schon wieder versauen. Ich atmete tief durch und stammelte in den Hörer: „Hallo... Ähhm ich hatte viel auf der Arbeit zu tun. Ähhm. Ich hätte dich spätestens morgen angerufen." „Komm schon Ulrich. Das kannst du besser. Du musst selbstbewusster sein" sprach ich in Gedanken zu mir selbst. „Hättest du denn Lust morgen mit mir Essen zu gehen?" fügte ich hastig hinzu. „Ich habe schon an meiner weiblichen Anziehungskraft gezweifelt. Hol mich morgen einfach um 19 Uhr ab. Ich simse dir meine Adresse. Ich freue mich." antworte Nadine mit ihrer lieblichen Stimme und legte direkt auf. Wäre ich nicht so unsportlich, hätte ich vor Freude Saltos machen können. Ich habe noch eine Chance bekommen! Ich war überglücklich. Am nächsten Tag führte ich Nadine in ein zwei Sterne Restaurant aus. Sie hatte ein ...
... schwarzes trägerloses Abendkleid an und sah einfach umwerfend aus. Tatsächlich kamen wir erstaunlich schnell ins Gespräch und es gab kaum peinliche Pausen. Ich hatte wirklich das Gefühl mit ihr auf einer Wellenlänge zu sein. Sie war so charmant und schlagfertig, aber gleichzeitig auch einfühlsam. Irgendwann kam sie dann auf letzten Samstag zu sprechen. Ich blockte ab und versuchte so schnell wie möglich das Thema zu wechseln, doch dann fragte mich Nadine in ihrer typisch direkten Art, die ich so an ihr mochte: „Stimmt es eigentlich wirklich, dass Frank und Katharina in deinem Bett Sex hatten und du danach das Schlafzimmer geputzt hast?" Katharina hatte es ihr also doch erzählt. Ich spürte wie mein Gesicht errötete. Ich traute mich nicht Nadine in die Augen zu gucken und blickte runter auf die Speisekarte. „Oh mein Gott, es stimmt also wirklich. Ich dachte erst Katharina verarscht mich. Und das mit dem Kondom und Sperma ist auch wirklich so passiert?" fragte sie mich ungläubig. Ich nickte verlegen. Spätestens jetzt würde sie mich in den Wind schießen. Nadine bekam mitten im Restaurant einen schrecklichen Lachanfall. Ich konnte sehen, wie sie vor Lachen Tränen in den Augen hatte. Es dauerte Minuten bis sie sich wieder einkriegt hatte. Sie nahm die Serviette vom Tisch und tupfte sich ihre verheulten Augen. Dann grinste sie mich an, als hätte ich ihr gerade einen Witz erzählt. Ich nahm all meinen Mut zusammen und erklärte ihr: „Deswegen habe ich dich nicht angerufen. Ich ...