1. Machtgefälle 05: Dispute


    Datum: 28.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byHirnfickliterat

    Dies ist ein Teil einer Reihe von Einblicken in eine „Beziehung mit Machtgefälle", also in eine BDSM-Alltagsbeziehung. Wollt ihr mehr davon?
    
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    Machtgefälle -- 5 -- Dispute
    
    Sklavinnenvertrag § 16 Diskussionen, Gespräche, Dispute
    
    Auch Diskussionen, Dispute und Gespräche über Alltags- und Beziehungsfragen müssen das besondere Verhältnis von Herr und Sklavin widerspiegeln. Der Dom sorgt bei solchen Gesprächen für ein Setting, das der Sub ihre Position stets bewusst macht. Die Sub hat aber das Recht, mit all ihren Argumenten gehört zu werden und die Pflicht, diese auf angemessene Weise zu äußern.
    
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    Sklavinnenvertrag § 22 Erziehungsziele
    
    Abs. 3: Die Sklavin / Gespielin wird zur willigen Dreilochstute ausgebildet, die ihrem Herrn jederzeit vaginal, oral und anal zur Verfügung steht.
    
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    „Wir müssen reden!" sagte Hannah, als sie Richard in der Küche antraf.
    
    „Gern!" sagte Richard.
    
    Er griff in die Küchenschublade und nahm gepolsterte Handschellen heraus, wie sie in jedem Raum bereit lagen. Er packte Hannah mit sanfter Bestimmtheit, drehte sie um und fesselte ihre Hände auf dem Rücken. Dann drehte er sie wieder zu sich, drängte sie zur Tischkante zurück und drückte sie auf die Tischplatte nieder.
    
    Dort lag sie ...
    ... gefesselt vor ihm auf dem Rücken und schaute ihn erstaunt an.
    
    Er spreizte ihre Beine und schob das leichte Trägerkleid hoch, das sie trug. Wie die Regeln es verlangten, trug sie keine Unterwäsche, so dass ihre glatt rasierte Möse ihn anlächelte.
    
    Dann stellte er sich zwischen ihre gespreizten Beine, öffnete den Reißverschluss seiner Hose, nahm seinen vor Vorfreude steifen Schwanz heraus und positionierte die Eichel an ihrem Eingang.
    
    Er ließ seinen Oberkörper auf die gefesselte Gespielin sinken und drang gleichzeitig in sie ein. Problemlos. Sie war feucht, wie er befriedigt feststellte.
    
    Bis zur Wurzel drang er in sie vor und schaute ihr dabei in die blauen Augen, die ihn groß und erwartungsvoll anschauten. Sie stöhnte.
    
    „Gut! Lass uns reden!" sagte Richard.
    
    „Jetzt? So? Ich dachte, du willst mich ficken?"
    
    „Vielleicht später. Ich wollte einen angemessenen Rahmen für unser Gespräch schaffen" sagte er grinsend.
    
    „Einen angemessenen Rahmen?" fragte sie verständnislos.
    
    „Wie ihn unser Vertrag es vorsieht. Darum habe ich dich gefesselt und bestiegen. Und du liegst unter mir, wo du hingehörst, in Handschellen und ausgefüllt von meinem harten Schwanz." erklärte er sardonisch. „Oder siehst du das anders?"
    
    Sie grinste. „Nein, mein Herr! Im Gegenteil bin ich sehr angenehm überrascht."
    
    „Wie du weißt, überrasche ich dich gerne -- wenn auch nicht immer angenehm!" gab er lachend zurück und sie musste einfach mitlachen.
    
    Auch fand sie es total skurril, in dieser ...
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