1. Machtgefälle 05: Dispute


    Datum: 28.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byHirnfickliterat

    ... mein Vergehen in das Strafbuch eintragen."
    
    Wieder sah er Widerspruch in ihren Augen aufblitzen und hob die Brauen. Der Impuls verlosch.
    
    Sie schluckte. „Mein Herr, ich war eigensinnig und stur und mir meiner Rolle als Schülerin nicht bewusst. Darum habe ich mich falsch verhalten dir gegenüber. Ich werde alles ins Strafbuch schreiben und bitte dich um eine entsprechende Strafe."
    
    Er wusste wohl, dass sie ganz bewusst nicht seine Worte benutzt hatte.
    
    Er sah sie grinsen. „Und ich weiß, dass du mir schon vergeben hast, mein Herr und Meister. Ich habe es in deinen Augen gesehen. Und deshalb versuche ich, deine gehorsame Schülerin zu werden, auch wenn es mir manchmal schwer fällt."
    
    Er grinste zurück.
    
    Dann küsste er sie zärtlich und sie erwiderte den Kuss.
    
    Atemlos brach sie den Kuss ab und schniefte. „Und meine Nase ist verstopft vom Heulen, auch wenn ich von meinem Herrn noch gerne viel länger geküsst werden würde" erklärte sie.
    
    Richard zog lachend ein Taschentuch aus der Tasche und half ihr beim Naseputzen. Diese Geste war seltsam intim.
    
    „Danke, mein Herr! Jetzt wäre ich wieder bereit, geküsst zu werden, wenn es meinem Herrn gefällt" flötete sie fröhlich. „Und falls es meinem Herrn belieben würde, mich noch einmal so hart zu ficken, wäre ich auch nicht unglücklich."
    
    Richard lachte aus vollem Hals bis ihm die Tränen kamen.
    
    Sie stimmte von Herzen froh darin ein und der Küchentisch erbebte ähnlich heftig wie unter der Fickerei von eben.
    
    „Du ...
    ... schaffst mich, Mädel" stellte Richard fest. „Ich fürchte, ich habe mir eine Verrückte als Schülerin eingehandelt."
    
    Als ihr gemeinsames Lachen abebbte, legte Richard seinen Kopf auf Hannahs Brust und lauschte ihrem Herzschlag.
    
    Sie wollte die Arme um ihn legen und bemerkte wieder ihre Fesseln. Es machte sie an, ihm auch bei zärtlichen Gesten ausgeliefert zu sein. Sie genoss den schönen Moment und umklammerte mit ihrer nassen Fotze seinen Schwanz. Zumindest das konnte sie tun.
    
    Schließlich räusperte sie Hannah. „Wir müssen aber trotzdem reden, mein Herr!"
    
    „Worüber, kleine Fickstute?" fragte er lauernd und sah ihr wieder ins Gesicht.
    
    „Ich möchte sprechen über... über..." sie lief rot an.
    
    „Ja?" sagte Richard mit Haifischlächeln.
    
    „...über Arschficken" brachte sie heraus. Und um der Peinlichkeit zu trotzen redete sie unmittelbar weiter. „Ich mag es nicht. Es tut weh. Es ist unhygienisch und pervers. Ich will das nicht."
    
    Richard runzelte die Stirn. „Hm! Du bist sonst mit großer Offenheit an alle Spielarten heran gegangen, auch wenn du sie noch nicht kennst. Worauf beruht diese Abneigung? Hast du schlechte Erfahrungen gemacht?"
    
    „Ja. Mein Ex-Freund hat es mit mir ausprobiert. Aber es hat einfach nur wehgetan. Und es ist geendet in einer Peinlichkeit" erklärte Hannah.
    
    Er lachte nicht. Pluspunkt für ihn, dachte Hannah.
    
    „Ich verstehe. Ich kann dir nur sagen: Da müsst ich so ziemlich alles falsch gemacht haben, was man falsch machen kann."
    
    „Auch wenn du alles ...
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