Machtgefälle 05: Dispute
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHirnfickliterat
... anders machen willst. Ich will das nicht! Ich glaube, es gehört zu den Dingen, die einen heiß machen, wenn man darüber spricht. Aber das reale Erleben ist ernüchternd" beharrte Hannah.
„Hm! Du hast natürlich die Möglichkeit, es zum Tabu zu erklären" sagte Richard.
„Ja, das will ich" fiel Hannah erfreut ein.
„Aber ich muss zustimmen, bevor wir ein Tabu in den Vertrag aufnehmen. Ich weiß nicht, ob ich das will."
Misstrauisch beäugte ihn Hannah. „Ich kann auch einfach immer „rot" brüllen, wenn du dich meinem Hintern näherst."
„Ist ja schon gut!" sagte Richard beschwichtigend. „Ich werde es mir überlegen. Ich möchte dir aber vorher etwas erzählen. Mehr noch. Wir Menschen haben eine tolle Fähigkeit. Wir können uns in andere hinein versetzen..."
„...wenn wir keine Soziopathen sind..." wandte Hannah ein.
„... wenn wir bereit sind, für einen Moment den Mund zu halten!" grummelte Richard. „Ich will versuchen, dich durch meine Augen sehen zu lassen. Ich versuche, dich in meine Gedanken- und Gefühlswelt mitzunehmen. Wirst du das ernsthaft versuchen?"
„Ja, mein Herr!"
Wieder verschränkte er seinen Blick mit dem ihren. Nach einem langen Moment sagte er mit ruhiger und fast hypnotischer Stimme: „Schließ die Augen!" Wie von selbst senkten sich ihre Lider.
Richard küsste ihre geschlossenen Augenlider und fuhr langsam fort in einer Art sinnierendem Ton. „Du weißt, dass mein männlicher Trieb schnell entzündet ist. Ich brauche eigentlich kein großes ...
... Vorspiel. Für viele Frauen ist die Lust der Männer daher etwas Simples, Unverständliches und Archaisches. Wie auch immer.
Ich sagte, ich brauche es nicht. Aber ich liebe es!
Es gibt nämlich etwas ganz Wichtiges, was mich als Mensch vom Tier unterscheidet. Es ist die Tatsache, dass ich meine Triebe kultiviere. Nicht nur den Geschlechtstrieb. Übrigens beruht alle menschliche Kulturleistung letztlich auf Triebverzicht. Denk mal darüber nach, meine klein, kluge Fickstute!"
Mit einem kräftigen Hüftschwung zog er seinen harten Schwanz zurück und rammte ihn wieder bis zum Anschlag in ihre Möse. Sie stöhnte.
„Aber ich will jetzt nicht philosophieren. Für mich heißt das konkret: Ich gebe dem Trieb nicht unmittelbar nach sondern mache ein lustvolles Spiel daraus. Aus Trieb wird Lust.
Wenn ich den Körper meiner Sklavin anschaue, geht sofort die Phantasie mit mir spazieren. Ich sehe dich an. Und ich sehe als erstes dein größtes Sinnesorgan: deine Haut. Was kann ich nicht alles mit dir machen, indem ich deine Haut reize, durch Hiebe wie durch Zärtlichkeiten.
Ich sehe deine schönen kleinen Titten mit den empfindlichen Nippeln. Ich sehe die fleischige Orchidee deines Fötzchens. Ich sehe deinen göttlichen runden Arsch.
Es ist wie eine Klaviatur für einen Pianisten. Nur viel verlockender. Und ich möchte darauf spielen.
Und ich sehe natürlich auch die dunkle und runzlige Öffnung zwischen den Backen.
Sie lockt mich. Sie ist hoch empfindlich. Sie ist verboten. Sie ist ...