Machtgefälle 05: Dispute
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHirnfickliterat
... Situation mit ihm zu reden und zu scherzen. Bei ihren bisherigen Freunden war es immer zur Sache gegangen, sobald sie auf ihr lagen und ihren Schwanz in ihrer Möse hatten. Richard aber hatte alle Zeit der Welt.
Das war toll! Vielleicht lag es daran, dass er sich nicht beeilen musste. Er hatte jederzeit Zugriff auf sie. Wenn er ihre Möse wollte, nahm er sie sich.
Hm! Dass ihre Verfügbarkeit zu größerer Entspanntheit führen könnte, hätte sie sich nicht gedacht. Sie hatte sich mit dem Gedanken anfangs eher schwer getan, dass er jederzeit über sie herfallen konnte, ohne von ihr irgendeine Form des Einverständnisses einzuholen.
Jedenfalls es war ein ganz schön intimer Gesprächsrahmen, der sie ziemlich anmachte. Er ragte über ihr auf, beherrschte sie, füllte sie aus. Sie spürte seinen Herzschlag in seinem pochenden Schwanz. Er war ihr körperlich sehr nahe und sie genoss seinen Blick, dem scheinbar nichts entging.
Er war mit den Blödeleien anscheinend noch nicht fertig, denn er deklamierte: „So sprich denn, Sklavin! Was ist dein Begehr?"
Nach einer weiteren Lachsalve wurde sie ernst. Sie wartete, bis auch er ruhig wurde und suchte seinen Blick. Ihre Blicke verschränkten sich. Sie kannte ihn noch nicht lange und noch nicht gut. Aber sie wusste, dass zwischen ihnen plötzlich tiefes Verständnis und tiefes Einvernehmen herrschte.
Das passierte immer wieder auf geheimnisvolle Weise. Sie konnte in seinen dunkelbraunen, fast schwarzen, Augen sehen, dass er in ihrem ...
... Blick gelesen und verstanden hatte. „Genug geblödelt. Jetzt kommt ein ernstes Thema, das mir wichtig ist." Und seine Augen sagten ihr: „Ich höre. Ich bin da. Ich höre und sehe dich. Vielleicht mehr, als dir lieb ist." Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrer Brust aus.
Sie holte tief Luft und sagte: „Ich möchte über den Sklavinnenvertrag reden. Ich bin damit nicht in allen Punkten einverstanden."
„So? Was möchtest du ändern?"
„Ich stehe nicht auf Analverkehr. Ich hab dir das auch gesagt." Antwortete Hannah etwas schnippisch. Sie merkte, wie das warme Gefühl in ihr verflog.
„Hm! Du hast den Vertrag unterschrieben. Wir haben ja vorher darüber gesprochen."
„Dann müssen wir ihn ändern!" schnappte Hannah.
„Ok. Wir werden sehen. Vorher muss ich dich daran erinnern, dass wir eine klare und direkte Sprache pflegen. Wir sagen nicht: Analverkehr. Sag es anders!" sagte Richard daraufhin geduldig.
„Lass doch den Blödsinn! Ich will jetzt keine Erziehungsspielchen. Ich will darüber reden!" brauste Hannah auf.
Richard hob eine Augenbraue. „Ich glaube, meine Schülerin hat gerade einen herben Rückfall in ihr berufliches Lehrerinnen-Gehabe".
Das belustigte Glitzern in seinen Augen machte Hannah nur noch wütender. Sie funkelt ihn an. Was ihn nicht davon abhielt, lächelnd zu fragen: „Worüber also möchtest du sprechen?"
„Über überhebliche Besserwisser, die anderen ihre Perversitäten aufnötigen" spie Hannah ihm entgegen und zerrte an ihren Handschellen. Natürlich ...