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Machtgefälle 05: Dispute
Datum: 28.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byHirnfickliterat
... vergeblich. In aller Seelenruhe griff er nach ihren Brustwarzen und kniff kräftig hinein. Vor Schmerz stöhnte sie auf. „Wie war das?" fragte Richard verdächtig ruhig. Mit seiner überlegenen Ruhe brachte er sie vollends auf die Palme. Hilflos wand sie sich unter ihm. Was konnte sie tun gegen diesen aufgeblasenen Mistkerl? Sie konnte ihn beißen. Oder ihm einen Kopfstoß verpassen. Beißen ist besser. Er musste es in ihren Augen gelesen haben. Denn bevor sie zuschnappen konnte, packte Richard ihre Kehle. Ihr blieb die Luft weg. Sie rang nach Atem und ihr Körper erbebte. Moment mal! Er fickte sie, stellte sie fest. Mit fast schon brutaler Gewalt stieß er immer wieder seine Hüften vor, während er ihre Gurgel mit einer Hand umklammerte. Sein Schwanz war noch härter geworden und pflügte durch ihre Fotze. Sein Blick war hart und verlangend. Mehrere Gedanken und Gefühle stiegen gleichzeitig in ihr auf: „Ich habe mich unmöglich verhalten und auch noch seinen Dom-Instinkt angetriggert. Wie blöd von mir. / Ich sehe kleine kreisende Punkte. Ich bekomme keine Luft. Ich habe Angst. / Wow! Wie gewaltig er über mir aufragt und wie viel Kraft er hat. Er hat eine unglaubliche Macht über mich. Wie geil! Ich komme gleich. Bitte hör nicht auf!" Er hörte auf. Sein Schwanz blieb tief in ihrer zuckenden Fotze. Gierig rang sie nach Luft. „Ah, er hat meinen Hals frei gegeben" dachte sie. Und nach einem Moment bemerkte sie, dass sie gar nicht husten musste. Er hatte nicht ...
... auf ihren Kehlkopf gedrückt. Und dann wurde ihr bewusst, dass sein Stahlblick auf sie gerichtet war, intensiv wie eine 1000Watt-Birne. Sie konnte seinem Blick nicht lange standhalten und schloss die Augen, überwältigt von dem, was sie gerade erlebt hatte. Eine Träne lief ihr aus dem linken Auge. Jetzt auch aus dem rechten. Sie konnte sie nicht wegwischen wegen der Handschellen. Sie schniefte. „Warum sagt er nichts?" dachte sie. „Warum tut er nichts?" Nach einer Weile öffnete sie wieder die Lider. Noch immer war sein Blick intensiv auf sie gerichtet. Er blinzelte nicht, aber sein Blick war nicht länger aus Stahl. Vielmehr schien er sie erforschen zu wollen. Wie hypnotisiert starrte sie zurück. „Es tut mir leid" murmelte sie. Sie sah Erleichterung und Freude in seinem Blick und beides durchflutete auch sie. „Ich verstehe. Ich habe ja eine sehr temperamentvolle Schülerin angenommen, die von sich behauptet ein zu schnelles Mundwerk zu haben" erklärte er mit schiefem Lächeln. „Das ist wohl auch zutreffend". „Es tut mir leid" widerholte Hannah schwach, aber ehrlich. „Das ist gut. Da du allerdings meine Schülerin bist, dient alles, wirklich alles, deiner Erziehung. Daher wirst du jetzt lernen, wie man sich bei seinem Herrn korrekt entschuldigt" erwiderte Richard und küsste ihr die Tränen aus den Augen. „Du sagst zum Beispiel: Mein Herr, ich habe mich respektlos und unangemessen verhalten. Ich bitte um Verzeihung und um eine angemessene Strafe und werde ...