Machtgefälle 05: Dispute
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHirnfickliterat
... und sie einfach so auf dem Tisch liegen ließ.
Als er auch nach einigen Minuten nicht zurückkam, erhob sie sich, mühsam wegen der Handschellen.
Sie suchte ihn in der ganzen Wohnung und fand ihn schließlich im Wohnzimmer vor dem Fernseher, wo gleich die Nachrichten anfangen würden.
„Möchtest du noch etwas besprechen?" fragte er schelmisch, ohne vom Fernseher aufzublicken.
„Nein, mein Herr. Da ich aber auf ein Tabu verzichtet habe, hätte ich gedacht, ich hätte es verdient, von meinem Herrn durchgefickt und besamt zu werden" gab sie zurück.
„Verdient?" Richard winkte sie mit dem Zeigefinger zu sich und bedeutete ihr, sich vor ihr auf den Boden zu knien. Pflichtschuldig tat sie es und schaute zu ihm auf.
„Was ist deine Bestimmung?"
„Dir zu gehören. Dir zu gefallen. Und dir zu dienen."
„Ja, so hast du es in deinem wundbaren Brief geschrieben. Hast du ein Recht auf ein Verdienst, wenn du deiner Bestimmung folgst?"
Schweigen.
„Wird man dafür belohnt, dass mein seinen Platz im Leben gefunden hat? Wenn ja, von wem?"
„Hm! Nein. Es ist für einen selbst aber sehr befriedigend, zu wissen, wofür man lebt. Und seine Bestimmung leben zu können" meinte Hannah nachdenklich.
„Hast du also ein Recht darauf, von mir belohnt zu werden, wenn du meine Sklavin bist und mir dienst?"
„Nein, Herr!" sagte Hannah nachdenklich. „Bitte entschuldige! Das war unangemessen. Ich trage es ins Strafbuch ein." Sie erhob sich. „Dazu müsstest du aber die Handschellen ...
... öffnen."
„Habe ich dir gesagt, dass du aufstehen sollst?" fragte Richard drohend.
Sofort kniete Hannah wieder vor ihm und senkte demütig den Blick. Ihre Möse pochte.
„Du brauchst das Strafbuch nicht. Was du verdienst, bekommst du jetzt. Leg dich auf meinen Schoß!"
Hannah gehorchte. Sie wusste, was jetzt kam. Und so war es.
Richard versohlte ihr den Hintern. Mit Schlägen der flachen Hand wärmte er zunächst ihr zartes Fleisch vor. Denn platzierte er zunehmend härtere Hiebe auf ihren Bäckchen. Es war demütigend, wie ein kleines Mädchen verhauen zu werden. Es war schmerzhaft.
Und es war unendlich geil. Ich Arsch und ihr ganzer Unterleib wurden warm und pochten. Ihre Fotze lief aus. Sie spürte, wie ihr der Lustsaft die Schenkel hinab lief.
Mit je einem festen Schlag auf jede Arschbacke, die wirklich fies weh taten und sie aufkeuchen ließen, beendete er die Bestrafung.
Er streichelte über die geröteten Backen und ließ zwei Finger in Hannahs Fotze gleiten. Er zog sie gleich wieder heraus und hielt sie ihr mit wissendem Lächeln vor die Nase. Sie trieften von ihrem Geilsaft.
„Sauber lecken!" befahl er. Sie gehorchte widerwillig, hatte sich an den Konsum ihres eigenen Saftes noch nicht gewöhnt. Aber gerade deshalb war auch diese Demütigung lustvoll für sie.
„Brav!" lobte Richard. „Du weißt jetzt, was du verdienst!"
„Ja, Herr!"
Er lächelte. „Und du wirst jetzt lernen, was unverdiente Gnade ist. Also: Wenn du es bis zur Wettervorhersage geschafft hast, mit den ...