Die unbekannte Tochter Teil 05
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKokosbeere
... Während wir tranken, musterte ich sie und sie schaute sich in meinem Schlafzimmer um.
»Wie kommt es denn nun, dass du jetzt hier bist?«, fragte ich schließlich.
Sie nahm einen tiefen Schluck heißen Tee und seufzte wohlig. »Das Seminar, für das ich so viel machen musste, war heute Mittag«, erklärte sie. »Morgen habe ich keine so wichtigen Veranstaltungen. Also dachte ich, da das Wochenende noch so lange hin ist, könnte ich dich überraschen.«
»Bist du Zug gefahren?«
»Ne, Mitfahrgelegenheit.«
Ich reichte ihr den Teller. »Ich freue mich jedenfalls sehr, dass du gekommen bist.«
Sie lächelte. »Das hatte ich gehofft.«
»Ich könnte mir sogar morgen freinehmen, um dir die Gegend zu zeigen.«
»Das klingt noch besser.«
»Du bist mein Gast. Wir machen, was du willst.«
Sie gab mir den Teller und die leere Teetasse zurück. »Dann machen wir noch mehr Tee. Hunger habe ich gerade nicht so, wir haben bei McDonalds gehalten.«
»Oh je, diese Fastfood-Sünden.« Ich nahm die Tassen und stand auf. »Bleib liegen, ich mache neuen.«
Während ich in der Küche war, überlegte, was ich Lea alles zeigen könnte. Nun traf es sich doch gut, dass ich so viel gearbeitete hatte, schließlich hatte mir mein Chef heute erst Urlaub angeboten. Sofort fielen mir ein paar tolle Orte ein, mit denen ich Lea vertraut machen wollte.
Doch als ich mit zwei frisch gefüllten Tassen zurückkehrte, hielt ich überrascht inne. Lea lag auf den Ellenbogen gestützt im Bett und hatte die Decke ...
... leicht zurückgeschlagen, worunter ihr nackter Oberkörper einschließlich ihrer süßen kleinen Brüste hervorragte. »Das sieht aber heiß aus«, sagte ich.
Sie deutete auf die Tassen. »Das aber auch.«
Ich reichte ihr eine und stellte die andere auf den Tisch. Sie nahm einen kurzen Schluck. »Das tut gut«, seufzte sie.
»Nicht länger erfroren?«, fragte ich.
»Ein bisschen noch. Ich hatte gehofft, du wärmst mich noch ein bisschen auf.«
Ich verstand den Wink. Lässig streifte ich mein Hemd ab, öffnete meinen Gürtel und zog meine Hose aus. Lea stellte ihre Tasse ebenfalls auf den Nachtisch und ich kroch zu ihr unter die Decke. Sie empfing mich mit einer innigen Umarmung. Unsere Körper schmiegten sich aneinander und ich merkte, wie Wärme von mir auf ihre kalte Haut überfloss. Es tat so gut, sie endlich wieder in den Armen zu halten, ihre nackte Haut zu fühlen, ihre kleinen Brüste in den Händen zu halten. Ich spielte an ihren Brustwarzen, streichelte über ihren Rücken und schob meine Hand hinab bis zu ihrem Hintern. Sie legte das obere Bein um meine Hüfte und ich meins zwischen ihre Beine. Eine ganze Weile hielten wir uns so einfach fest und sagten nichts.
»Es ist schön, wieder bei dir zu sein«, raunte Lea mir irgendwann ins Ohr.
»Du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe.«
Lea drehte den Kopf und sah mir in die Augen. »Ich denke doch, ich kann es mir vorstellen.«
Ich drückte ihr einen ersten Kuss auf die Wange. »Noch länger hätte ich es vielleicht nicht ...