Die unbekannte Tochter Teil 05
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKokosbeere
... ausgehalten.«
»Ich auch nicht. Deshalb bin ich ja gekommen.«
»Und die Überraschung ist dir wirklich gelungen.« Ich rollte mich über sie drüber und rutschte auf die andere Seite. Meinen rechten Arm schob ich unter ihre Schulter und mit der linken Hand massierte ich langsam ihre Brüste. »Weiß du, dass du so unbeschreiblich schön bist?«
»Ich bin halt deine Tochter.«
»Ach, bin ich auch so schön?«
»Du bist unbeschreiblich zärtlich.«
Ich zog sie wieder zu mir heran und küsste sie auf den Mund. Es kitzelte, als sich unsere Zungenspitzen berührten.
»Die Woche war wirklich anstrengend«, sagte sie. »Ich habe zum ersten Mal einen Mann vermisst.«
»Kein schönes Gefühl, was?«, lächelte ich. Ich ließ ihre Brüste los und sandte meine Hand abwärts, streichelte über ihren Bauch und erreichte ihren Venushügel.
»Im Gegensatz zu dem hier«, stimmte sie zu. Ich war etwas überrascht, als ihre Hand plötzlich auf meinem Penis lag. Er hatte bereits eine ansehnliche Größe erreicht gehabt, doch durch ihre Berührung wuchs er zu seiner vollständigen Pracht. »Warum müssen wir eigentlich noch warten?« Sie schob die Hand vor und zog meine Haut über die Eichel zurück.
Ich war so erregt, dass ich auch kein längeres Vorspiel nötig hatte. »Müssen wir nicht, mein Schatz«, antwortete ich. Meine Finger glitten durch ihre Schamlippen. Sie war bereits ausgesprochen feucht und es war ein leichtes, Zeigefinger und Mittelfinger in ihrer Grotte zu versenken. Lea stöhnte, stieß jedoch ein ...
... unzufriedenes Brummen aus. »Nicht mit den Fingern«, forderte sie.
Ich zog folgsam meine Hand zurück und schob mich meinen Körper über sie. Mit beiden Händen griff ich ihr unter die Schulter und presste sie an mich. »Na dann bekommst du etwas anderes.«
Ich legte meine Stirn an ihre und sah ihr tief in die Augen. Dann senkte ich meinen Unterkörper herab und stieß gegen ihre Schamlippen. Wir stöhnten simultan auf, als mein Penis in ihre Vagina eindrang. »Es ist so schön«, hauchte sie, und ich konnte nur zustimmen. Ich verweilte einen Moment und blieb auf ihr liegen, während mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Dann zog ich ihn ein Stück heraus und stieß erneut zu. In ihren Augen spiegelte sich Ekstase. Ich schloss die Augen und fuhr in demselben Rhythmus fort. Wohlige Wärme breitete sich von unten in mir aus. Hormone rasten durch meinen Körper und das Blut geriet in Wallung. Ich fickte und fickte meine Tochter. Wenn ich könnte, würde ich nie wieder etwas anderes tun. Mein Schwanz stieß hinein und zog sich zurück, stieß zu und zog sich zurück. Lea presste mir jedes Mal ihr Becken entgegen und stöhnte bei jedem meiner Stöße lauter. Ich wurde mit der Zeit schneller und wandte auch mehr Kraft auf. Mein Bett, das derlei Tätigkeiten nicht gewohnt war, stöhnte und knarzte erschrocken bei jeder Bewegung. »Oh Papa«, japste Lea und schlang die Beine um meinen Rücken. Das freute mich, denn so konnte ich perfekt in sie eindringen. Jetzt wollte ich es wissen. Ich steigerte mein ...