1. Betriebsausflug


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... eben ausfallen müssen. Zum lange Überlegen war keine Zeit mehr. Runter mit dem Body, ich stand völlig nackt in der Garderobe. Wenn jetzt jemand zur Tür herein kam. In der Garderobe lagen schwarze Nylons mit dem dazu passenden Strumpfgürtel. Ich zog die Strümpfe an. Meine Brüste lagen immer noch frei und der Gürtel bedeckte weder meinen Hintern noch meine Scham aber ich fühlte mich nicht mehr ganz so nackt. Jetzt noch das Kleid, hinein in meine Highheels und raus. In der Tür kam mir bereits Peter entgegen. Beeil dich, wir sind schon angekündigt. Er fasste mich am Arm und zog mich auf die Tanzfläche. Die Musik fing an zu spielen. Ich hatte gerade noch Zeit ihm zu sagen, dass ich das Kleid nicht ausziehen könnte.
    
    Er nickte und lächelte mir aufmunternd zu. Peter begann zu tanzen. Ich wurde lockerer. Peter drehte mich, schob und zog mich über die Tanzfläche und machte dabei die wildesten Faxen. Es machte Spaß. Das Publikum lachte. Es lief gut, der Tanz war fast zu Ende, die letzten Takte. Peter hielt mich fest und ließ mich nach unten, bis knapp über den Boden. So verharrten wir bis die Musik verstummt war. Die Scheinwerfer waren auf uns gerichtet. Es war geschafft, alles war gut gegangen. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Peter zog mich wieder nach oben und .... mit einem letztes, überraschenden Schwung drehte er mich von sich weg. Ratsch! Ich wirbelte ohne Kleid über die Tanzfläche. Ein Raunen ging durch den Saal.
    
    Instinktiv versuchte ich meine Blöße zu bedecken, kam ins ...
    ... Stolpern und landete direkt auf dem Schoß und in den Armen von Kurt. Da saß ich nun, nackt auf dem Schoß eines fremden Mannes und mit hochrotem Kopf. Nicht genug, der fremde Mann war der Chef meines Ehemannes. Peter stand regungslos und völlig überrascht auf der Tanzfläche und Georg starrte mich entsetzt an. Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen. Kurt reagierte gelassen. Hallo Christine, nette Überraschung, mir ist ja schon einiges in den Schoß gefallen, aber das ist schon was Besonderes. Für die Rettung schulden Sie mir einem Drink? Er grinste mich an und musterte mich von oben bis unten. Ich wollte aufspringen und hinter die Bühne rennen, aber Kurt hielt mich mit beiden Händen. Peter hatte mittlerweile seine Fassung wiedergewonnen, war zu mir gekommen und zog mich nun von Kurts Schoß herunter und wieder auf die Tanzfläche.
    
    Kurt begann als erster zu klatschen, dann klatschte das ganze Casino. Zugabe! die Rufe wurden immer lauter. Peter sah mich ratlos an. Jetzt erst recht, tanzen wir Tango. Ein kurzer Wink von Peter und die Kapelle spielte. Es war ein irres Gefühl, Tango kann der sinnlichste Tanz sein, den ich kenne, eine Liebesbeziehung auf der Tanzfläche, ein ständiges Provozieren, Verführen und wieder Zurückstoßen. Nackt getanzt bekommt dieses Spiel eine ganz neue Dimension. Peter verstand sich hervorragend auf das Spiel und ich kosstete jede Sekunde aus. Tango müsste eigentlich immer nackt getanzt werden. Ich war aufs äußerste erregt, meine Brustwarzen waren hart und ...
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