1. Betriebsausflug


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... angeschwollen und ich war nass. Im Scheinwerferlicht konnten es bestimmt alle sehen, es war mir egal. Die Musik war zu Ende. Wir verbeugten uns nochmals, Peter bückte sich nach meinem Kleid und wir verschwanden in die Garderobe.
    
    Es tut mir furchtbar leid, als Du gesagt hast, wir müssen die Nummer mit dem Kleid weglassen hab ich nur gedacht, Du hättest kalte Füße bekommen. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, das Du unter dem Kleid nackt bist. Mach dir keinen Kopf, eigentlich ist ja nichts passiert. Es hat mir sogar richtig Spaß gemacht. Peter umarmte mich freundschaftlich und gab mir einen Kuss auf die Wange, aber ich war immer noch aufs äußerste erregt. Ich spürte in heiß und verschwitzt auf meiner nackten Haut. Peter blieb meine Erregung nicht verborgen. Ohne ein Wort zu verlieren ging er vor mir auf die Knie, streichelte über meine Brüste hinunter zu meinen Schamhaaren um dann vorsichtig meine Lippen und meine mittlerweile weit hervorstehende Knospe zu liebkosen. Ich war pitsch nass und weit offen. Dann drückte er mir meine Schenkel etwas weiter auseinander, versenkte seinen Kopf zwischen meinen Beinen und verwöhnte mich mit der Zunge. Ich stand nur da und lies es geschehen. Unfassbar, ich hatte meinen Mann in 24 Jahren Ehe noch niemals betrogen aber ich hatte kein schlechtes Gewissen. Ich genoss es einfach. Ich kam sehr schnell und heftig.
    
    Ich muss jetzt wieder arbeiten. Schon war Peter verschwunden. Ich suchte etwas um mir erst mal meine Muschi zu trocknen. Die ...
    ... Kleenexpackung war leer und kein Handtuch weit und breit. Ich fand nur meinen Body und rieb mich damit trocken. Ich hatte es nicht eilig, mich wieder anzuziehen. Was wäre, wenn ich so wieder in den Saal gehen würde. Ich sah in den Spiegel. Das war mir dann doch zu gewagt. Aber den nassen Body wollte ich nicht mehr anziehen und warf ihn in den Müll. Ich schlüpfte in mein Kleid und betrachtete mich erneut. Der Unterschied zu vorher war nicht wirklich groß. Alles war zu sehen. Die Strümpfe und der Strumpfgürtel bildeten einen einladenden, sehr frivolen Rahmen für mein krauses Dreieck. Mein bikiniblasser Po stach genau so provozierend hervor wie meine schon wieder harten Nippel und meine großen roter Warzenhöfe.
    
    Aufgeregt und mit flauem Magen ging ich in den Saal zurück. Die Musik spielte aber die Tanzfläche war fast leer. Meine Brüste wippten bei jedem Schritt. Der Saal war hell genug, ich wusste genau, was für einen Anblick ich bot und steuerte auf dem kürzesten Weg unseren Tisch an. Ich spürte die Blicke auf Busen, Po und zwischen den Beinen. Georg saß immer noch stumm da. Kurt sprang von seinem Stuhl auf und kam mir ein paar Schritte entgegen. Er taxierte mich: Sie überraschen mich heute bereits zum zweiten mal, Ihr Auftritt vorhin war unvergleichlich, und nun Ihr Outfit. So viel Mut muss belohnt werden. Kommen Sie, sie schulden mir noch einen Drink. Damit hackte er sich bei mir unter und zog mich in Richtung Bar. Ich schaute noch mal kurz zurück zu unserem Tisch. Georg war ...
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