Danke Papi
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... die steil von ihren Hügeln, die gut in eine Männerhand passen würden, abstanden. Sah ihren wohlgeformten Körper, ihre Muschi, die nicht mehr als ein unscheinbarer Schlitz war. Dieser Körper war sinnlich und perfekt, für die wildesten Fantasien. Auch Annas Körper war atemberaubend, ihre Brüste waren etwas größer als die ihrer Freundin und wenn ich daran dachte, dass sie wohl durch die Schwangerschaft noch größer werden ... mein Mund wurde trocken. Das die beiden sich nun gegenseitig lecken wollten war mir völlig klar, doch als Patricia sich an ihre Schamlippen griff und sie auseinander zog, stockte mir der Atem. Ich konnte direkt auf ihr rosiges Inneres sehen, ein Anblick, der wohl jeden Mann zum Schlucken bringt. Doch den größten Schock bekam ich, als meine Tochter zur Türe sah, genau auf den Spalt, hinter dem ich stand. Hatte sie mich bemerkt? Ich wusste es nicht, doch da ich derzeit nur mit dem Schwanz dachte, war es mir auch egal, weiter meinen Schwanz reibend ging ich ins Bad. Grade noch rechtzeitig, denn sofort schoss mir der Saft bis an die Spitze und ich schaffte es noch so eben, in die Toilette abzuspritzen. Da sich mein Unterleib nach diesem starken Orgasmus wieder vollends entspannte, kam mein Blaseninhalt gleich hinterher.
Von jetzt auf gleich wieder in der Realität, musste ich mich erstmal setzten. Was hatte ich nur getan? Ich hatte meine Tochter, mein eigen Fleisch und Blut beim Sex beobachtet und mich an ihr und ihrer Geliebten aufgegeilt. Ich fühlte mich ...
... elend. Was war, wenn Patti mich wirklich gesehen hatte? Sie ließ sich nichts anmerken, vielleicht war sie in diesem Moment einfach zu sehr von ihrer eigenen Geilheit übermannt, doch was sollte passieren, wenn sie in einem klaren Moment daran dachte? Würde sie Anna davon erzählen? Würden die beiden mich für pervers halten?
Ich wusste, dass ich hier keine Antworten bekam und diese, ehrlich gesagt auch nicht wollte. Eher hoffte ich, dass meine Tochter mich nicht bemerkt hatte und alles zwischen uns normal blieb. Ich zog ab, wusch mir die Hände und das Gesicht und ging wieder in mein Zimmer. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf. Immer wieder tauchten Patti und Anna in meinen Träumen auf, wie sie sich vor mir vergnügten und mich aufforderten mitzumachen. Dann wieder schrien sie mich an, wie ich es nur wagen könne mich an meiner eigenen Tochter aufzugeilen. Ich erwachte am nächsten Morgen schweißgebadet.
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Patricia:
Wir konnten nicht mehr, der Schweiß floss uns aus allen Poren. Wir hatten nicht eher aufgehört es uns mit unseren Zungen und den Fingern zu besorgen, bis Anna kraftlos auf mir zusammenbrach. Dieses geile Luder hat mich so oft kommen lassen, dass ich nicht auch nur ansatzweise zählen könnte, wie oft es war. Doch ich bin stolz darauf, dass ich es ihr nicht minder gut gegeben hatte.
Anna stieg von mir runter und legte sich in meinen Arm. Nebeneinander versuchten wir, wieder zu einem normalen Atemrhythmus zu kommen. Ich fragte mich ...