Danke Papi
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... noch, ob ich ihr von der Sache mit der Tür erzählen sollte, als Anna plötzlich meinte: „Schatz, ist dir eigentlich klar, dass unsere Türe die ganze Zeit ein Stückchen offen steht. Wenn dein Vater jetzt auf dem Flur gewesen wäre, hätte der sicher Augen gemacht." Sie grinste breit.
„Sei jetzt nicht geschockt", erwiderte ich. „Ich hatte es schon gesehen, kurz bevor du über mich gestiegen bist und ich kann mich echt täuschen, aber ich glaubte dahinter einen Schatten gesehen zu haben, der sich bewegte. Glaubst du, er hat uns beobachtet?" Irgendwie war mir das jetzt doch etwas unangenehm.
„Na ja, wenn dann haben wir ihm zu mindestens eine ordentliche Show geboten. Ich wette, er hatte dabei einen Mordsständer. Ob er sich einen darauf gewichst hat?", fragte sie mit einem immer breiteren Grinsen. Ich war darüber jetzt doch schon etwas erschrocken. „Sag bloß es würde dir gefallen, wenn er uns heimlich beim Sex beobachtet? Immerhin bin ich seine Tochter!" „Ja und eine super geile Frau noch dazu. Du sagtest doch, dass er keine Frau mehr hatte, seit deine Mutter euch sitzen gelassen hatte und immerhin ist er auch nur ein Mann. Irgendwie ist das schon aufregend sich vorzustellen, beim Sex beobachtet worden zu sein. Dass es dein Vater war, steht natürlich dabei auf einem anderen Blatt." Irgendwie hatte sie Recht, aufregend war es schon, aber vom eigenen Vater ...? Klar, er sah gut aus, doch ich hatte ihn immer nur mit den Augen der kleinen Tochter gesehen, die zu ihrem Vater ...
... aufschaute. Finden nicht die meisten Mädchen, dass ihr Papa gut aussieht, ohne gleich etwas von ihm zu wollen?
„Sag mal, wie findest du meinen Papa eigentlich?" „Er ist echt nett und sein Angebot hier erst mal wohnen zu dürfen, finde ich echt lieb von ihm." „Ja, das ist es wirklich, aber ich meinte, wenn du ihn nicht als Vater deiner Freundin, sondern als Mann sehen würdest?" Sie überlegte einen Moment. „Soll ich ganz ehrlich sein? Hätte ich ihn und nicht dich kennen gelernt, ich hätte ihn sicher nicht aus dem Bett geschmissen, obwohl ich eigentlich nicht auf ältere Männer stehe. Allerdings hätte er damit leben müssen, dass ich mir danach seine süße Tochter geangelt hätte." Darauf konnte ich nicht anders, als sie zu küssen. „Schatz, mach dir nicht zu viele Gedanken, ob dein Vater uns beobachtet hat oder nicht. Lass uns lieber schlafen, mir fallen die Augen zu. Du hast mich ganz schön geschafft." Ich stimmte ihr zu, worauf wir uns küssten und uns wieder aneinander kuschelten.
Anna war schnell eingeschlafen, doch ich lag noch eine Zeit wach. Ohne es wirklich zu wollen begann ich meinen Vater, nicht mehr nur mit den Augen einer Tochter, sondern auch mit denen einer Frau zu sehen. Doch das durfte doch gar nicht sein. Er war mein Vater, ich seine Tochter und Anna die Frau, die ich liebte. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf. In meinem Traum waren Anna und ich beim Sex, als die Tür aufging und mein nackter Vater hereinkam. In seiner Hand hielt er seinen harten Schwanz, der in meiner ...