Danke Papi
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... sollte. Träumte ich denn immer noch?
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Simon:
Als ich ins Bad ging, schliefen die Mädchen noch. Ich zog mich aus, stieg in die Duschkabine und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur. Meine Gedanken fuhren Achterbahn, als mir die Bilder der Nacht vor Augen kamen.
Niemals, auch nicht im Traum hatte ich irgendwelche sexuellen Gedanken oder Gelüste in Richtung meiner Tochter. Aber bei dem, was ich gestern Abend erlebte und sah, fiel es mir nun schwer in Patricia und Anna, das zu sehen was sie sind. Nämlich meine Tochter und ihre Freundin. Ich wusste, wenn sich die Beiden mir anbieten würden, wenn sie Sex mit mir haben wollten, ich würde ihnen nicht wiederstehen können. Doch das war Blödsinn. Ich bin Pattis Vater und da gibt es sowas nicht. Zudem liebt sie Anna und Anna liebte sie. Da würde ich eh nicht dazwischen passen. Hinzu kommt noch das ich doppelt so alt war wie die Beiden. Trotzdem, was ich sah, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Allein, beim Gedanken an die Beiden, die Bilder vor den Augen wie sie sich liebten, ließ meinen Schwanz wieder knüppelhart werden und meine Hand diesen automatisch reiben.
Ich zitterte, schüttelte mich. Zwang mich dazu meine Latte loszulassen, schämte mich vor mir selbst und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Mit kaltem Wasser wollte ich mich abkühlen, den Kopf freibekommen. Es gelang mir einigermaßen und so wusch ich mich. Nach dem Abtrocknen und Anziehen in meinem Zimmer, die beiden ...
... Grazien schliefen immer noch, begab ich mich daran, das Frühstück zuzubereiten.
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Patricia:
Wortlos stand ich auf, sah Anna nicht an und rannte, nackt wie ich war ins Badezimmer.
Ich war schockiert. Wusste sie überhaupt, was sie mir da anbot? Mal abgesehen, dass ich Anna liebe und von Sex mit Männern eigentlich nichts wissen wollte. Mein Gott ... wir redeten hier nicht davon, irgendeinen Kerl zu uns ins Bett zu holen, sondern von meinem Vater ... meinem echt gut aussehenden Va ... Mensch Patricia Becker, reiß dich zusammen Mädchen.
Wieder kamen mir die Bilder von letzter Nacht vor Augen. Wie Anna und ich uns unseren Gefühlen hingaben, wie die Türe ein Stück offen stand und ich meinte dort etwas zu sehen. Ich stellte mir vor, wie mein Vater an der Tür stand. In meiner Fantasie hatte er sein hartes Ding in der Hand. Rieb er seine Latte, derweil er Anna und mir zuschaute? Hatte ihm gefallen, was er sah? War er nackt oder hatte er seine Hose dabei an? Ist er gekommen? Und warum zum Teufel stellte ich mir diese Fragen? Ich spürte, wie eine sonderbare Erregung von mir Besitz ergriff. Es war nicht dasselbe, wie das, was ich mit Anna verspürte. Doch es durfte aus zwei Gründen nicht sein. Erstens war es verboten und zweitens war meine Angst immer noch sehr groß, einen Mann an meinen Körper zu lassen. Zwar wusste ich mittlerweile, dass es ein schönes Gefühl ist einen Schwanz in der Muschi zu haben, denn Anna brachte einen Dildo mit in die ...