Danke Papi
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... Beziehung, der einem echten Schwanz nachempfunden ist und sie ist immer sehr gefühlvoll, wenn sie mich damit fickt. Doch war da immer noch der Faktor Mann!
Doch ich wusste auch, dass Papa mir nie wehtun könnte. Für ihn war ich seine kleine Prinzessin.
Ich begann zu weinen, Gefühle, die ich mir nie eingestehen wollte überkamen mich. Damals nach der Sache mit Jens war für mich klar, dass ich nie wieder Sex mit einem Mann wollte, doch mein Papa war so lieb zu mir, bei ihm fühlte ich mich geborgen. Jetzt wollte ich mehr als nur väterliche Liebe, beim Gedanken an ihn begann meine Muschi zu vibrieren.
Die Tür öffnete sich langsam und Anna kam hinein. Auch sie weinte, kam auf mich zu, doch sie traute sich nicht mich zu berühren. Ich nahm sie ihn den Arm, vorauf hin sie lossprudelte: „Schatz es tut mir so leid, das war so doof von mir, keine Ahnung warum ich diesen dämlichen Vorschlag gemacht hatte. Bitte verzeih mir!" Ich drückte sie ein Stück von mir weg, um ihr in die Augen zu sehen und sagte: „Anna mein Liebling, es gibt nichts wofür du dich entschuldigen musst. Im Gegenteil, das was letzte Nacht gewesen ist und was du mir heute erzählt hast, hat etwas in mir ausgelöst, das mich zuerst erschrocken hat. Doch jetzt ... jetzt spüre ich in mir ein bisher ungekanntes Verlangen. Schatz, ich liebe dich und nichts wird das je ändern, doch auch nachdem, was du grade im Bett gesagt hast, habe ich Angst, dass es unsere Beziehung verändern würde." Nachdenklich sah sie mich an. ...
... „Lass uns erstmal duschen gehen, ich bin immer noch verschwitzt, wie nach einem Marathon und du auch. Dein Papa macht schon Frühstück. Wenn wir mit dem Duschen fertig sind, bekommst du meine Antwort", sagte sie liebevoll, zog mich hoch und unter die Dusche. Wir duschten, seiften uns gegenseitig ein und lachten schon wieder miteinander. In Handtücher gehüllt saßen wir dann wieder auf meinem Bett und ich erwartete Annas Antwort. Sie atmete tief durch und sagte: „Patti mein Schatz, du weißt das ich meine Eltern früh verloren habe. Seit dem ersten Moment, in dem ich deinen Papa kennen gelernt und festgestellt habe, was für ein lieber Mensch er ist, wünsche ich mir ihn nicht nur als Schwiegervater, sondern auch als Vaterersatz ansehen zu dürfen. Ich wollte wieder das Gefühl bekommen, einen Papa zu haben, etwas was ich in meiner Jugend brauchte und bei meiner Tante nie bekam. Erst gestern Nacht kamen die Gedanken und Gefühle zurück. Daher bin ich auch so vorgeprescht. Ich war so egoistisch, hatte nur an meine eigenen Gefühle gedacht. Es tut mir so leid."
Fast begann sie wieder zu weinen, doch schnell nahm ich ihr Gesicht in meine Hände, küsste sie und sagte: „Bitte nicht weinen mein Liebling und wie ich schon sagte, es gibt nichts, für das du dich entschuldigen musst. Mein Papa ist ab jetzt auch dein Papa, wir beide bleiben für immer zusammen und trotzdem sollten wir beide unsere Gefühle nicht verdrängen. Sollen das Gesetz und die Gesellschaft davon halten was sie wollen, es erfährt ...