1. Danke Papi


    Datum: 13.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... kicherten. Noch weiter runter stieß ich nun an ihre Hosen, die mir in dem Augenblick so fehl am Platz vorkamen, wie ein Veganer in einer Metzgerei. Zu meinem Glück hatten die zwei, während ich die Couch zurechtmachte, ihre kurzen engen Jeans-Höschen gegen etwas lockerere Sporthosen getauscht. Ohne auch nur noch einen einzigen Gedanken an Sitte, Moral und dergleichen zu verschwenden, öffnete ich die Augen, faste meiner Tochter an den Bund ihrer Hose und schickte mich an, diese von ihrem makellosen Körper zu entfernen. Als sie das spürte, lächelte sie mich glücklich an und hob ihren süßen Po etwas, um mir das Ausziehen der Hose zu erleichtern. Auch Anna sah mir glücklich dabei zu, denn um Patti ganz auszuziehen, musste ich schließlich meine Hand von ihrem Körper nehmen. Doch es dauerte nicht lange und Patti, lag in ihrer nackten Schönheit vor mir. Schnell wendete ich mich Anna zu, um auch sie von ihrer Hose zu befreien.
    
    Nun war es soweit, die nackten Körper, die ich letzte Nacht nur aus der Ferne betrachten konnte, lagen nun unmittelbar vor mir und luden mich dazu ein, sie zu berühren. Die Beine hatten beide einladend gespreizt, sodass ich einen unmittelbaren Blick auf zwei wunderbare Muschis hatte. Kein Härchen störte den Anblick, man hätte weinen können, vor so viel Schönheit. Ich konnte und wollte mich nun nicht mehr zurückhalten und legte meine Finger auf ihre Schamlippen, was beide aufstöhnen ließ. Patti und Anna mussten schon jetzt sehr erregt gewesen sein, denn sie ...
    ... waren pitschnass. Mit je einem Finger umfuhr ich erst die Konturen ihrer Geschlechter, bevor ich sie langsam in die Muschis eindringen ließ. Oh Gott waren diese Mädchen eng. Sanft begann ich beide gleichzeitig mit den Fingern zu ficken und nahm nach ein paar Stößen je noch einen zweiten Finger dazu. Ein doppeltes, nicht endendes Stöhnen und glückliche Blicke der Beiden, war die Antwort. Patti und Anna, sahen sich glücklich an, stöhnten voller Lust, hielten sich an den Händen und küssten sich leidenschaftlich, während ich meine Finger immer stärker werdend in die zwei süßen Fötzchen hinein stieß, was die Mädchen schon sehr bald zu einem, fast zeitgleichen Orgasmus brachte. Klebriger Saft schoss mir in doppelter Portion entgegen, als ihre Körper wie wild zuckten, die beiden stöhnten und ihre Lust hinausschrien. Es war ein herrlicher Anblick.
    
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    Patricia:
    
    Oh Gott, war das geil. Diese sanften Berührungen durch meinen Vater brachten mich schon fast um den Verstand, doch als er dann noch damit begann uns die Hosen auszuziehen und uns dann mit seinen herrlich langen Fingern zu ficken, da fuhren meine Gefühle Achterbahn. Sterne tanzten vor meinen Augen und ich spürte, dass es Anna genau so erging. Wir brauchten lange, um nach diesem hammermäßigen Orgasmus wieder zu Atem zu kommen, doch schon bald rappelten wir uns auf, küssten und stürzten uns danach wild küssend auf Papa.
    
    „Papa, das war so schön. Nein mehr noch, es war der Hammer", sagte ich, ...
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