Danke Papi
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... noch leicht atemlos. „Oh ja", bestätigte Anna. „So zärtlich bin ich noch nie von einem Mann berührt worden." Papa wurde etwas verlegen bei diesen Komplimenten, doch wir ließen ihm keine Zeit zum Nachdenken, denn jetzt wollten wir uns bei ihm revanchieren.
Gemeinsam zogen wir ihm das T-Shirt aus und befreiten ihn auch gleich von seiner Hose, in der sein kleiner, beziehungsweise wie ich jetzt sah, sehr großer Freund, sichtbar nach Freiheit verlangte. Nun sah ich das erste Mal den Penis meines Vaters. Genaugenommen sah ich zum allerersten Mal in meinem Leben einen echten Penis aus der Nähe. Als Jens mich damals, so unsanft nahm und mich, genau genommen gegen meinen Willen entjungferte, war es dunkel in meinem Zimmer. Doch jetzt bloß nicht an sowas denken. Anna nahm meine Hand und führte sie langsam an den Penis ... nein, das hier war ein ordentlicher Schwanz, und zwar der meines Vaters. Er war bestimmt 21 cm lang und so dick, dass ich ihn mit meiner kleinen Hand, kaum umfassen konnte. Obwohl er so hart wie Holz war, fühlte sich die Haut sehr weich und warm an und ließ sich leicht verschieben, als ich meine Hand vorsichtig auf und ab bewegte, was Papa aufstöhnen ließ. Anna begann wieder Papa leidenschaftlich zu küssen und sagte mir, ich solle alles erstmal in Ruhe erkunden, schließlich ist das für mich noch neu. Dabei zwinkerte sie mir aufmunternd zu und ich wusste, dass sie mir das Feld erstmal allein überlassen würde. Oh Mann, wie sehr ich diese Frau doch liebe.
Ich ...
... sah und fühlte diese prächtige Latte, den prallen und behaarten Sack. Seine Schamhaare kitzelten an meinen Händen. Im Gegensatz zu uns war Papa im Schoß komplett behaart. Wer weiß, vielleicht kriegen wir ihn ja noch dazu sich auch komplett nackig zu machen, dachte ich und kicherte in mich hinein. Unser Dildo hatte zwar die Form und die Konturen eines männlichen Gliedes, sowie einen nachgebildeten Sack. Doch im Vergleich mit einem Original wirkte so ein Gummischwanz nun doch sehr künstlich und starr, auch wenn er mir immer wunderbare Orgasmen bescherte und auch hoffentlich noch bescheren wird. Papas Schwanz in meiner Hand fühlte sich wunderschön an, als ich in leicht rieb. Die Eichel war leicht rötlich und aus dem kleinen Loch am Ende quoll langsam ein kleiner Tropfen, klarer Flüssigkeit. Natürlich war das noch kein Sperma, das wusste ich von Anna, sie sagte mir auch, dass so wie wir Frauen feucht werden, wenn wir erregt sind, sich bei Männern Lusttropfen bilden. Vorsichtig wischte ich den Tropfen mit dem Zeigefinger ab, betrachtete ihn, verrieb ihn etwas mit dem Daumen. Diese Flüssigkeit hatte eine leicht zähe Konsistenz. Ein weiterer Tropfen entsprang der Eichel, der ebenfalls von meinem Finger aufgenommen wurde. Ohne über mein Tun nachzudenken, führte ich den Finger zum Mund. Es schmeckte leicht salzig, doch in erster Linie süßlich. Ich wurde immer unruhiger vor Neugier. Anna zeigte mir einmal, an unserem Dildo, wie man einen Schwanz lutscht. Einfach so, weil ich es wissen ...