1. Danke Papi


    Datum: 13.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... wollte. Nicht das ich je damit gerechnet hätte, dass es jemals dazu kommen würde. Doch nun wollte ich wissen, wie sich das anfühlte.
    
    Mein Gesicht näherte sich Papas hartem Schwanz, mein Atem ging immer schneller und ich schluckte vor Aufregung. Langsam streckte ich meine Zunge heraus und berührte die Eichel mit meiner Zungenspitze und leckte einmal über den Schlitz, was Papa laut aufstöhnen ließ. Erschrocken zog ich mich zurück. „Hab ich was falsch gemacht? Hat das wehgetan?", fragte ich ängstlich. „Nein Prinzessin, das war schön, ich hatte nur nicht damit gerechnet. Mach ruhig weiter, wenn du möchtest", antwortete Papa liebevoll und erregt. Von Anna bekam ich ein wissendes Lächeln und ein aufmunterndes Nicken, das mich bestärkte es nochmal zu probieren, bevor sie sich wieder damit beschäftigte, Papa ihre Brüste zum Lutschen anzubieten. Wieder leckte ich über diesen schönen Schwanz, diesmal die Unterseite des Schaftes von unten, wo mich allerdings die Haare störten, bis zur Eichel. Jetzt wollte ich alles wagen und öffnete meinen Mund um sanft meine Lippen über die Eichel zu stülpen. Es war ein eigenartiges und doch wunderschönes Gefühl. Ich saugte an der Eichel, ließ meine Zunge um sie kreisen und versuchte so viel Schwanz wie möglich in meinem Mund aufzunehmen. Viel schaffte ich nicht, doch das schien gar nicht nötig zu sein, den Papas Stöhnen wurde, trotz der Brust, die er grade auf seine Lippen gedrückt bekam immer heftiger. Instinktiv verlangsamte ich meine ...
    ... Bemühungen, denn ich dachte mir, dass er sicher so sehr erregt war, sodass er bald spritzen würde. Doch ich wollte dieses neue Gefühl noch ein wenig genießen.
    
    Ich sah die ganze Zeit nach oben und so entging mir nicht, dass Anna sich nun aufrichtete, mir zulächelte, sich über Papa hockte und ihm so ihr Schneckchen zum Lecken anbot. Er wäre schön blöd gewesen dieses Angebot abzulehnen und so sah ich, wie das erste Mal seit Wochen, eine andere Zunge als meine, dieses Paradies berührte. Dieser Anblick machte mich tierisch an und ich begann wieder, wie eine Wilde zu saugen und zu lutschen. Währenddessen rubbelte ich mit einer Hand meinen Kitzler, derweil die andere den Schwanz fest hielt, damit der Schlingel mir nicht entwischen konnte. Mit der Muschi der baldigen Schwiegertochter im Gesicht und dem Schwanz im Mund der eigenen Tochter, war es klar, dass Papa es nicht lange durchhalten konnte, doch nun wollte ich ihn nicht länger quälen. Er hatte uns so schön kommen lassen und nun war er dran. Unter wildem Stöhnen rief er plötzlich: „Pass auf Prinzessin, Papa kommt gleich!" Doch an Aufhören war für mich nicht zu denken. Selbst auf einen Orgasmus zusteuernd, lutsche ich immer weiter. Auch Anna wurde von ihm zu einem weiteren Höhepunkt geleckt. Dann war es soweit. Als Erstes schrie meine Verlobte ihre Lust heraus und spritze Papa ihren Saft in den Mund, das brachte ihn auch über die Klippe und ich fühlte wie mir das heiße Sperma, Schub um Schub in den Mund spritzte, was auch mich zum Kommen ...
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