1. Danke Papi


    Datum: 13.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... bedingungslos vertrauen. Immer wieder spürte ich Papas kräftigen Sack gegen meine Stirn klatschen, doch das machte mich umso geiler und so kam es mir schneller als erwartet. Ich schrie meine Lust hemmungslos heraus und spritze Anna meinen Saft ins Gesicht. Das brachte auch sie zum Kommen. Trotz meines eigenen, nicht enden wollenden Orgasmus, sah ich, wie sie auf mir zuckte und zappelte, wie sich ihr Unterleib versteifte. Ich konnte ahnen, wie ihre Muskeln sich fest um Papas Schwanz spannten, ein Gefühl das ich schon so oft an Fingern und Zunge zu spüren bekam. Doch Papa stieß weiter in sie hinein. Bis auch er unter lautem Stöhnen kam und sich in meinem Schatz, wieder und wieder entlud. Papa ließ sich einfach aufs Bett zurücksinken, während Anna auf mir zusammenbrach. Ihre vollgespritzte Muschi lag über meinem Mund und langsam floss der Cocktail aus Papas Sperma und Annas Muschisaft (seit heute meine beiden Lieblingsgetränke, wobei Annas Saft natürlich schon lange, ganz oben auf meiner Liste stand) aus ihr heraus und direkt in meinen offenen Mund. Ich leckte alles was ich bekommen konnte begierig auf, saugte es aus meiner Süßen heraus, was sie erneut kommen ließ. „Nicht mehr! Bitte Schatz, hör auf, ich kann nicht mehr!", winselte sie und rollte sich keuchend von mir runter. Wieder krochen wir zu Papa, kuschelten uns an ihn und weinten vor Glück.
    
    Der Rest des Tages bestand aus liebevollem Kuscheln und dem Austausch von Zärtlichkeiten, doch gefickt wurde nicht mehr. Für ...
    ... diesen Tag waren wir alle Satt. Natürlich schliefen wir in dieser Nacht mit in Papas Bett. Wir wollten in nach all dem hier, nicht alleine lassen.
    
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    Sonntag
    
    Patricia:
    
    Heute sollte ein sehr schwerer Tag werden. Zwar schien die Sonne und wir waren alle drei sehr glücklich beim Frühstück, doch hatte ich Anna versprochen mit ihr das Grab ihrer Eltern zu besuchen und das schlimmste war, das wir heute erstmal noch zurück nach Berlin mussten. Doch wir wollten diese Woche alles regeln und Papa versprach, uns und unsere Sachen am Freitag mit einem Transporter abzuholen.
    
    Ganz nebenbei sagte Anna beim Frühstück zu mir: „Sag mal Schatz, was würdest du davon halten, wenn wir beide uns einen Strap-On kaufen?" Unwissend sah ich sie an. „Einen was?" Sie grinste. „Einen Strap-On. Das ist ein Dildo zum Umschnallen. Damit können Frauen sich gegenseitig ficken, so als, ob eine von ihnen einen Schwanz hätte. Es gibt aber auch Männer, die sich damit gerne mal von einer Frau von hinten ficken lassen." Breit grinsend sahen wir zu Papa, der ganz bleich den Kopf schüttelte und sagte: „Nee Kinder, da bin ich der Falsche für. Das macht mal lieber unter euch. Ich fick euch sehr gerne, doch andersrum ... Nein, danke!" Wir alle mussten lauthals lachen. „Aber mal zurück zum Thema", sagte ich. „Das klingt echt nach einer guten Idee. Weißt du denn wo wir sowas bekommen?" „Klar weiß ich das. In (...) gibt es einen sehr schönen Erotikladen, nur für Frauen. Da habe ich auch ...
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