Danke Papi
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... unseren Dildo gekauft. Wenn Papa uns nachher kurz da vorbeifahren würde, können wir uns da ja mal kurz umschauen. Nur das mit dem Kaufen müssen wir wohl erstmal noch verschieben, bei unserem derzeit schmalen Budget." „Am Sonntag?", fragte ich verwundert. „Ja, der Laden hat auch sonntags geöffnet, fragt mich bitte nicht wieso." „Sind die denn teuer?", fragte Papa zu meiner Überraschung. „Na ja, ganz einfache kriegt man schon für 'nen Zehner, aber die richtig Guten, mit denen man ordentlich Spaß hat, können bis zu 100 Euro kosten, wenn nicht sogar mehr", sagte Anna traurig. Papa stand wortlos auf, ging in den Flur, kam nach ungefähr einer Minute zurück und legte drei Scheine vor uns auf den Tisch. „Hier sind 150 Euro. Sag mir gleich einfach, wo der Laden ist, ich fahr euch dahin und ihr kauft euch ein schönes Spielzeug!" Ungläubig sahen wir ihn an. Mal ehrlich, welcher Vater gibt seiner Tochter und ihrer Verlobten so viel Geld für ein Sexspielzeug? Allerdings könnte ich genauso fragen: welcher Vater fickt mit seiner Tochter und ihrer Verlobten? Da war das hier nicht weniger verwunderlich. Immer noch erstaunt aber voller Freude umarmten und küssten wir ihn.
Doch die Zeit war heute leider nicht unser Freund und so zogen wir uns widerwillig an, packten unsere Koffer und brachten sie ins Auto. Es sollte erst zum Friedhof gehen, dann zu besagten Laden und direkt danach zum Bahnhof. Vor der Sache mit dem Friedhof hatte die meiste Angst, doch ich wollte tapfer zu meinem Schatz ...
... stehen und ihr den Halt geben, den sie in diesem schweren Moment brauchte.
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Unser Dorf war sehr klein und hatte keinen eigenen Friedhof, sodass für unsere Toten auch dieser hier, in der Nachbargemeinde zuständig war. Aus diesem Grund wollte Papa auch beim Grab meiner Großeltern vorbeischauen, während ich mit Anna das Grab ihrer Eltern aufsuchte. Wir wollten uns danach wieder am Auto treffen.
Schon auf dem Weg zum Grab, merkte ich, dass es Anna mit jedem Schritt immer schwerer fiel, doch ich hielt sie und gab ihr Kraft. Als wir das Grab erreichten, betrachtete ich den Stein. Er war wunderschön und in Herzform. Auf ihm stand: „Karsten und Katharina Seeheim Gestorben 14.09.2012". Das Grab selbst war gut gepflegt, leider war es noch viel zu kalt für Blumen. Ein kleines Schild wies darauf hin, dass es durch die Friedhofsgärtnerei betreut wurde. Anna weinte herzzerreißend und auch ich konnte nicht gegen meine Tränen ankämpfen. Wir zündeten gemeinsam, die mitgebrachte Kerze an, dann sagte sie schluchzend: „Hallo Mami, hallo Papi. Ich vermisse euch so sehr. Tut mir leid, dass ich so lange nicht mehr hier war, aber ich war ja das ganze letzte Jahr in Berlin. Tante Gerda ist seit letztem Jahr auch hier auf dem Friedhof. Das hier ist Patricia, wir sind verlobt. Ich weiß nicht, ob ihr es akzeptiert hättet, das ich mit einer Frau zusammen bin, doch ich weiß, dass ihr immer nur das Beste für mich wolltet, bestimmt hättet ihr sie auch gern gehabt. Sie ist ...