1. Danke Papi


    Datum: 13.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... Abschied nahte. Wir hielten uns alle drei im Arm, niemand wollte loslassen, doch als der Zug einfuhr, bekam Papa noch von jeder von uns einen Kuss auf der Wange (schließlich mussten wir in der Öffentlichkeit vorsichtig sein) und wir stiegen schweren Herzens in den ICE nach Berlin.
    
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    Abschnitt 2: Einzug, Umbaupläne und eine Hochzeit
    
    Simon:
    
    Schon als der Zug aus dem Bahnhof ausfuhr, begann ich die Beiden zu vermissen. Als ich im Auto saß, standen mir die Tränen in den Augen und als ich zu Hause ankam, weinte ich. Ich fühlte mich plötzlich so alleine, so einsam. Klar, ich war das letzte Jahr schon alleine hier gewesen, doch nie hatte ich das Gefühl wie jetzt. Ich vermisste meine Mädchen. Nicht mal des Sexes wegen, den wir an diesem Wochenende hatten, auch wenn der grandios war. Nein, ich vermisste sie vor allem, weil ich mit ihnen endlich wieder das Gefühl von Familie, Liebe und Zusammengehörigkeit bekam. Jetzt wo sie weg waren, fühlte sich das Haus so leer an.
    
    Für mich stand in dieser Woche allerdings der alltägliche Arbeitswahnsinn an und zusätzlich begann ich mit ein paar Freunden, sie alle waren Handwerker aus dem Dorf, den Umbau des Hauses zu planen. Ich wusste, dass ich mit ihnen ganz offen darüber reden konnte, dass meine Tochter in einer lesbischen Beziehung lebt und mit ihrer schwangeren Verlobten zu mir ins Haus ziehen wollte. Anders als man es aus manchen Dörfern hörte, gingen die Leute hier sehr aufgeschlossen mit ...
    ... Homosexualität um. Sogar unser Bürgermeister, ein alter Schulkollege von mir, war offen bekennend schwul. Wir planten, aus dem Haus, zwei Haushälften, mit separaten Eingängen und eine Verbindungstür in den Fluren zu machen. „Die Baugenehmigung wird kein Problem und wir alle helfen dir und den Mädchen, ist doch ganz klar!", sagte Kurt, der Architekt und zugleich noch der Ehemann, der für Bauanträge zuständigen Beamtin auf dem Gemeindebüro war.
    
    So war ich in der Woche mit Arbeit, Planung und Anträgen abgelenkt. Abends fiel ich müde ins Bett und schlief schnell ein. Die Woche verging unwahrscheinlich schnell. Als ich meinem Chef, die Sache erklärte, gab er mir den Freitag frei und erlaubte mir auch einen der Firmentransporter für die Fahrt nach Berlin zu nutzen. „Ach Simon ...", rief er mir nach, als ich schon dabei war das Büro zu verlassen. „Wenn deine Tochter schon einen Studienplatz in Berlin hatte, dann muss sie ja echt gute Noten gehabt haben. Wir haben ab März noch ein paar Ausbildungsplätze in der Verwaltung, aber auch im Elektrobereich frei. Wenn sie also Interesse haben sollte, bring sie doch Montag mal mit. Bestell ihr einen schönen Gruß und sag ihr, ein Bewerbungsschreiben brauch ich nicht. Sie ist schon angenommen, wenn sie nur mit dir mitkommt, egal in welchen Bereich sie möchte", lachte er. Ich nickte und bedankte mich bei ihm. Am Freitag, machte ich mich dann sehr früh, mit dem Transporter, der Gott sei Dank ein 3-Sitzer war, auf nach Berlin um die Mädchen nach Hause ...
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