Danke Papi
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... zu holen.
****************************** Patricia:
Keine von uns wollte fahren. Wir saßen auf unseren Plätzen und weinten. Doch wussten wir, dass wir nach dieser Woche endlich, richtig nach Hause konnten und das machte uns schon jetzt wieder glücklich. Da wir, dort wo wir saßen, ziemlich unbeobachtet waren, begutachteten wir noch einmal unsere neue Errungenschaft aus dem Erotikladen. Erst jetzt fiel uns so richtig auf, dass die Aufsätze ungefähr dieselben Ausmaße wie Papas Schwanz hatten. Beide grinsten wir verschwörerisch und lustvoll. Ich war so gespannt, wie es sich anfühlt, damit von Anna gefickt zu werden.
Im Studentenwohnheim, war die übliche Routine im Gange. Die Geräuschkulisse von lauter Musik und vögelnden Pärchen, war nichts Besonderes, selbst wenn am nächsten Morgen Vorlesungen waren. Kaum waren wir in meinem Apartment, wollten wir dem auch in nichts nachstehen. Allein der Gedanke an unser Spielzeug, hatte uns schon wieder dermaßen geil gemacht, dass wir, kaum dass die Türe zu war, über einander herfielen, wie zwei frisch verliebte Teenager. Wir rissen uns förmlich die Klamotten von unseren bebenden Leibern, küssten uns wie wild und warfen uns aufs Bett. Überall küssten und streichelten wir uns. Gesichter, Brüste, Muschis, sogar die Füße wurden geküsst, geleckt und gestreichelt, bis ich mich von Anna löste, aufstand und die Tüte mit dem Strap-On holte. Gemeinsam packten wir das gute Stück aus. Im Gegensatz zu unserem normalen Dildo fühlten sich die ...
... Aufsätze, weitaus lebensechter an. Trotzdem, so fanden wir beide, waren sie kaum mit dem Exemplar aus Fleisch und Blut, das wir am Wochenende kennenlernen und spüren durften, zu vergleichen. Ich gab Anna das Höschen, in das die Aufsätze eingeschraubt werden und ging ins Bad um den normalen Aufsatz zu reinigen. Den mit der Spritzfunktion wollten wir erstmal noch lassen, bis wir genau wussten, womit wir ihn am besten befüllen konnten.
Nun war es soweit, der Strap-On zusammen gebaut und Anna warf sich vor mir auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit und flüsterte sinnlich: „Komm und fick mich mein Schatz! Ich bin so geil auf dich! Zieh das Ding endlich an und zeig's mir!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, schlüpfte in das Höschen und sah erst einmal an mir runter. Der Aufsatz war dunkelblau, trotzdem war es ein eigenartiger Anblick, plötzlich einen Schwanz zu haben. Testweise nahm ich ihn in die Hand und machte ein paar Wichsbewegungen. Holla die Waldfee! Ich hatte total vergessen, dass dieses Ding ja einen Knubbel im Inneren hat, der genau auf meinem Kitzler saß. Wird der Aufsatz bearbeitet, so versetzt es diesen Knubbel in Schwingungen, sodass er die Klit ordentlich rieb. Ich nahm etwas von der Gleitcreme aus der Tube und rieb den Dildo damit genüsslich ein. Frech grinsend sah ich Anna an, als ich mich zwischen ihre Schenkel kniete und die Spitze an ihre Muschi ansetzte. „Soll ich die ficken Baby? Soll ich dich stoßen wie ein Mann?", fragte ich erregt. „Jaaaaa! Oh bitte ...