Danke Papi
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... verstehen. Natürlich bekamen wir die Zeit bis zum Ende der Woche, um unsere Sachen in Ruhe zusammen zu packen und dann die Apartments im Wohnheim zu übergeben. Unsere Kommilitonen waren sehr traurig, als wir ihnen von unserer Entscheidung erzählten, denn wir verstanden uns alle sehr gut. Sie versprachen uns am Donnerstag eine ordentliche Abschiedsparty zu geben.
Auf dem Weg zu einem Baumarkt, wo wir Umzugskartons kaufen wollten, liefen wir zufällig Annas Ex-Freund über den Weg. Er lief, mit einer jungen Frau an der Hand, an uns vorbei und würdigte Anna keines Blickes. Ich sah Anna an, doch sie zuckte nur gelangweilt mit den Schultern und meinte: „Tja, Pech für ihn. Ich überlegte eigentlich, ob ich mich bei ihm melden und ihm von dem Kind erzählen sollte. Doch das hat der Trottel grade verwirkt. Egal, er war sowieso 'ne Niete im Bett. Ein Wunder, das er es überhaupt geschafft hatte, mich ausversehen zu schwängern." Sie lachte glücklich. „Das Baby ist unser Kind mein Schatz! Da gibt es dann halt keinen Papa für, nur einen super Opa!" Ich nickte und wir küssten uns.
Wir ließen uns Zeit mit dem Packen. Immerhin hatten wir ja noch paar Tage Zeit. Abends ließen wir es entweder ordentlich krachen, wobei wir uns gegenseitig mit dem Dildo-Höschen fickten, sogar in verschiedensten Stellungen, oder wir waren einfach nur zärtlich zueinander und leckten uns zu leidenschaftlichen Höhepunkten. Ganz so, wie uns grade die Lust kam. Uns tat es gut, wenn Leidenschaft und Romantik sich ...
... mit hemmungsloser Lust die Waage hielten. Einmal, als Anna mich so richtig schön durchfickte, passierte das, bis dahin für mich Unvorstellbare. Unbemerkt rutschte sie mit dem Gummischwanz aus mir heraus und grade als sie wieder in mich hinausstoßen wollte, hob ich mein Becken. Erst als sie bis zum Anschlag drinsteckte, merkten wir, dass sie in meinem Po war. Zuerst tat es weh, doch schon bald spürte ich, dass der Schmerz schnell einem echt geilen Gefühl Platz machte. Anna wollte sich grade entschuldigend zurückziehen, doch ich hielt sie fest und stöhnte: „Fick mich da weiter Süße, das ist so geil." So kam es zum ersten Arschfick meines jungen Lebens.
Dann kam bald schon der Donnerstagabend. Es wurde gegrillt, getanzt, gesungen und gelacht. Wir machten gemeinsame Erinnerungsfotos und tauschten mit manchen, die Nummern aus, um vielleicht später noch in Kontakt zu bleiben. Es war eine herrliche und doch tränenreiche Party. Am Freitagvormittag packten wir die restlichen Sachen ein, erledigten die letzten Formalitäten, bis Papa dann endlich mittags ankam. Nach einer stürmischen Begrüßung wurde alles schnell in den Transporter gepackt und wir fuhren endlich nach Hause. Diesmal für immer.
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Simon:
Natürlich gab es auf dem Rückweg Stau. Das musste ja so kommen. Doch wenn ich ehrlich bin, war es mir völlig egal. Ich hätte auch die ganze Nacht auf dieser Autobahn verbracht, denn ich war so glücklich, dass die Mädchen wieder bei mir waren. Trotzdem ...