Danke Papi
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... waren wir alle sehr froh, weil sich der Stau nach gut einer halben Stunde langsam auflöste und wir nun zügig nach Hause kamen. Dort packten wir schnell alles aus dem Transporter. Nachdem wir fertig waren und im Wohnzimmer gesessen hatten, wurde ich von den beiden Wirbelwinden stürmisch umarmt und geküsst. Sie weinten vor Glück endlich zu Hause zu sein und ich hielt sie im Arm und weinte mit ihnen.
Als ich ihnen von den Umbauplänen erzählt hatte, waren sie hellauf begeistert und als ich Patti die Grüße meines Chefs bestellte und ihr von seinem Angebot berichtete, glaubte sie ihren Ohren nicht zu trauen. „Soll das heißen, ich könnte denselben Job machen wie du? Das ist ja krass", kam es freudestrahlend von ihr. Ich nickte zur Bestätigung. „Wow und ich dachte schon, ich müsste mir hier erst mühsam 'ne Stelle suchen. Das ist ja so Klasse! Und das mit dem Haus, einfach unglaublich. Hoffentlich wird das was mit der Baugenehmigung." „Da mach dir mal keine Sorgen. Kurt hat schon alles in die Wege geleitet." „Aber das wird doch sicher sau teuer", meldete sich nun Anna zu Wort. Ich grinste und sagte: „Auch das lass mal meine Sache sein. Für euch möchte ich nur das Beste und das meiste sind eh nur die Materialkosten. Hier auf dem Dorf kennt und hilft man sich. Da reicht auch schon mal eine Kiste Bier als Bezahlung." Wir lachten, danach genossen wir es einfach einen Moment ruhig, Arm in Arm auf der Couch zu sitzen.
Weil uns allen der Magen knurrte, ich aber, in dem ganzen Stress, ...
... total vergessen hatte einzukaufen, besuchten wir das Dorfgasthaus, in dem man nicht nur ordentliche, hausgebraute Biere, sondern auch sehr gutes Essen genießen konnte. Da es Freitag war, schien das halbe Dorf hier zu sein. Wie es auf dem Land nun mal war, hatte sich die Beziehung von Patti und Anna und auch Annas Schwangerschaft schnell rumgesprochen. Alle begrüßten uns fröhlich und beglückwünschten die Beiden zu ihrem baldigen Nachwuchs. Es war ein schöner Abend.
Dass die Mädchen diese Nacht mit mir zusammen verbringen wollten, war klar und auch für mich wunderschön. So kam es, dass wir wieder gemeinsam im Bett lagen, miteinander kuschelten und uns leidenschaftlich küssten. Patti flüsterte Anna etwas zu, die daraufhin lächelte, wortlos aufstand und das Zimmer verließ. Ich wollte grade fragen, was los sei, doch mir blieben die Worte im Hals stecken, da mein Töchterchen hingebungsvoll damit begann meinen Schwanz zu lutschen. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis Anna zurückkam. Erst beim zweiten Hinsehen merkte ich, dass sie so etwas wie ein Höschen trug und plötzlich fiel mir wieder ein, wieso wir letztes Wochenende zu diesem Erotikladen gefahren sind. Schon komisch Anna so zu sehen. Es sah aus, als wäre ihr plötzlich ein Penis gewachsen, auch wenn dieser dunkelblau war. Sie kam zu uns auf das Bett und präsentierte sich mir. „Na Papa, wie gefällt dir dein Geschenk an mir?", fragte sie lüstern. „Mein ... mein Geschenk?", stotterte ich. „Na klar, immerhin hast du uns doch das ...