1. Danke Papi


    Datum: 13.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... Film ansahen, als Anna sich plötzlich schnell atmend und schmerzerfüllt den Bauch hielt. „Ich glaube, es geht los!", schrie sie. Patti und ich sahen uns an. Wir versuchten ruhig zu bleiben, denn wir hatten in der vergangenen Woche, das ganze Szenario immer wieder besprochen und durchgespielt. Ich ging los und startete das Auto. Patti holte die vorbereitete Tasche und kam dann mit Anna zum Auto und wir fuhren nach (...) ins Kreiskrankenhaus.
    
    Dort angekommen wurde Anna direkt in den Kreißsaal gebracht. Als Patti ihr folgen wollte, wurde sie von der Krankenschwester aufgehalten, die ihr auf sehr patziger Art sagte: Nur der Kindsvater, sie als Schwester dürfen nicht mit rein!" Ich sah die Wut in meiner Tochter aufkommen, legte ihr die Hand auf die Schulter und sagte energisch zu der Schwester: „Sie verstehen das falsch. Ich bin zwar Vater, aber diese junge Dame hier ist meine Tochter. Die Frau da drin ist ihre Ehefrau und einen Vater gibt es zu dem Kind nicht. Wenn sie also nun endlich meine Tochter zu ihrer Gattin lassen würden, wäre ich ihnen sehr verbunden." Die Karbolmaus sah mich an, als hätte sie einen Geist gesehen. Sie erwachte doch nach einer Sekunde aus ihrer Starre, entschuldigte sich tausendfach und ließ Patti endlich zu Anna. Ich wartete natürlich auf dem Flur. Nach drei nicht enden wollenden Stunden rutschte mir das Herz in die Hose, denn ich hörte endlich einen befreienden Babyschrei. Endlich war mein Enkelkind da.
    
    Nach ungefähr einer weiteren halben Stunde ...
    ... öffnete sich die Türe und ich wurde hereingebeten. Anna, lag kraftlos auf der Liege, im Arm ein kleines Bündel Mensch. Patti saß bei ihr und streichelte das Köpfchen ihres Sohnes. Es war ein so wunderschönes Bild. „Er heißt Karsten-Simon, nach seinen Opas", sagte Patti glücklich. Nun flossen auch bei mir die Tränen. Ich gab beiden Mädchen einen Kuss auf die Stirn und nahm sie vorsichtig von hinten in den Arm. Ein paar Minuten später, bat die Krankenschwester, im Gegensatz zu vorhin jetzt tierisch freundlich, uns nach Hause zu fahren, da Anna und das Baby nun ganz viel Ruhe brauchten. Das sahen wir ein, es war schließlich auch schon mitten in der Nacht. Auf dem Weg nach Hause erzählte Patti mir alles von der Geburt und auch das sie sogar die Nabelschnur durchschneiden durfte. Als wir zu Hause waren, öffneten wir eine Flasche Sekt und tranken auf den neuen Erdenbürger und seine tapferen Mütter. Klar, das Patti die Nacht bei mir schlief.
    
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    Alles verlief wunderbar. Der Kleine entwickelte sich prächtig und als Anna wieder schmerzfrei Sex haben konnte, feierten wir das mit einer wilden Ficknacht.
    
    Die Zukunft versprach wunderbar zu werden.
    
    Eines noch: Ein paar Monate später lernte ich eine sehr liebe Frau kennen. Sie hatte einen Sohn, der im gleichen Alter wie die Mädchen waren. Doch wie wir uns kennenlernten und wie ihr bisheriges Leben verlief, vor allem aber wie es bei uns gemeinsam weitergeht. Das ist eine andere Geschichte, die ihr auch ...