Das Studio Rudolf 2a 2/5
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
Kapitel 6.54: Jasmin und Goddess Jennifer
Montags hatte mich die Arbeit wieder im Griff, und nur die Nächte waren ab und zu unangenehm. Und schon war eine Woche rum.
Als ich das Studio Rudolf betrat und mich auf den Weg in die Sklavenumkleide machte, sah ich Sabine im Sekretariat. Ich begrüßte sie.
„Hallo Sabine, tut mir leid, letztes Mal war ich ein wenig schroff und abweisend. Es war aber nicht persönlich gemeint."
Sie schaute erleichtert.
„Hallo Tom, Du hattest allen Grund, so zu reagieren. Ich war erschrocken, wie Du aussahst. Aber die Dominas haben mir versichert, dass das normal war und ich mir keine Sorgen machen sollte. Und heute siehst Du wieder normal aus."
„Na, ich komme nach der Session bei Dir vorbei und dann wirst Du ja sehen, wie ich heute das Studio verlassen muss."
„Tom mach das. Es geschieht mir recht, wenn Du mir damit ein schlechtes Gewissen machst, schließlich weiß ich, dass Du das alles nur mir zur Liebe machst."
„Quatsch Sabine, ich mach es wegen des Geldes", lachte ich.
„Apropos Geld, hast Du die Prostituierte schon gebucht?"
Ich schaute mich um, es war sonst keiner in der Nähe. Ich beschloss, die Wahrheit zu sagen, das war in der Regel das Beste, was man tun konnte.
Ich schaute sie ernst an.
„Sabine, Du weißt, dass ich keine Prostituierten buche. Das habe ich noch nie gemacht, und das wird auch so bleiben. Zufrieden?"
Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.
„Ich wollte sichergehen, dass mein Bild von ...
... Dir nicht falsch ist. Ich hatte mich gewundert. Aber jetzt bin ich beruhigt. Ach ja, es tut mir leid, dass Du unsere Sklavinnen doch nicht kennenlernst. Die Dominas hatten sich kurzfristig umentschieden. Ich hoffe, Jasmin ist ein würdiger Ersatz."
Ich musste grinsen: „Sabine, Jasmin ist ein Schatz."
Sabine lächelte.
„Ich habe ihr Deine Nummer gegeben, ich hoffe. Du bist nicht böse deswegen."
„Warum sollte ich böse sein, wenn eine junge schöne Frau meine Telefonnummer hat?", grinste ich immer noch.
„Außerdem hat sie die Nummer inzwischen wieder vernichtet."
„Dann hat sie sich gemeldet?"
„Hat sie. Sie war unnötigerweise ein wenig in Sorge um mich. Aber wir haben das geklärt."
„Na dann ab mit Dir in die Session, ich glaube, Jasmin wartet schon auf Dich."
Ich machte mich auf den Weg in die Umkleide, wo ich die gleichen Vorbereitungen durchführte wie das letzte Mal, mit dem Unterschied, dass die Säuberung meines Schwanzes nur stiefmütterlich erfolgen konnte.
Es machte Sinn, dass Gabi mich abholte, damit war sichergestellt, dass die kleine Serie ein einheitliches Vorgehen beim Filmen hatte. Gabi musste schmunzeln und begann vor dem Studio zu filmen, als ich vor der Tür auf die Knie ging. Ich wollte heute niemandem einen Grund für Prügel geben. Gabi öffnete die Studiotür und ich krabbelte hinein.
Der gynäkologische Stuhl war immer noch da. Wider Erwarten standen dort aber 2 Dominas. Jasmin und Goddess Jennifer, die eine Singletail in der Hand hatte. ...