Das Studio Rudolf 2a 2/5
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... Sie holte sich eine Schüssel mit Wasser, einen Seifenspender einen Waschlappen und ein Handtuch vom Tisch. Das Einwegschloss meines Keuschheitskäfigs knipste sie mit einem Seitenschneider auf. Sie legte es auf den Gurt, den ich um meinen Bauch hatte.
„Komm, Gabi. Und zeig jetzt die Nummer des Schlosses, damit sich die Mitglieder überzeugen können, dass nicht geschummelt wurde."
Dann zog sie vorsichtig den Käfig aus den Führungsbolzen, um ihn dann von meinem Schwanz zu entfernen. Es war unangenehm, aber nicht schmerzhaft. Danach entfernte sie die Zwischenstege und am Ende den leicht geöffneten Ring.
„Hallo mein Kleiner, Du darfst wieder frische Luft schnappen", begrüßte sie meinen Schwanz, der aber noch keine Anstalten machte, sich zu entfalten.
„Aber machen wir Dich erst mal sauber."
Sie griff sich den Waschlappen, fuhr einmal durch das Wasser in der Schüssel und begann dann, mit dem Waschlappen meinen Schwanz zu säubern. Es wunderte mich ein wenig, dass das Wasser angenehm warm war. Jetzt kam die Seife hinzu. Mit dem Waschlappen schrubbte sie meinen Schwanz und auch den Bereich, den die Stege und der Ring bedeckt hatten. Da sie beherzt vorging, regte sich nichts bei mir. Dann war sie mit dem Ergebnis zufrieden.
Sie legte den Waschlappen in die Schüssel, nahm sich Seife in die Hand und begann, mit der bloßen Hand meinen Schwanz einzuseifen. Dabei ging sie zärtlich vor.
Jennifer stand daneben und schaute mit unbeteiligter Miene zu. Es war mir unangenehm, ...
... dass sie einfach zuschaute, aber ich konnte nach ca. 10 Tagen ohne Orgasmus nicht verhindern, dass ich steif wurde, dass ich schnell steif wurde.
„Na da freut sich ja einer über die Zuwendung! Hat das Herrchen doch öfter an mich denken müssen, stimmts?", frohlockte Jasmin.
Jennifers Miene verfinsterte sich. Sie wandte sich ab, ging zum Tisch, legte die Singletail weg und kam mit einem Rohrstock wieder. Mit dem bewaffnet, stellte sie sich wieder auf ihre Beobachterposition.
Jasmin seifte meinen harten Schwanz immer noch ein. Die Seife schäumte wie wild. Ich musste aufstöhnen.
„Wieder so ein nichtsnutziger, notgeiler Sklave", kommentierte Jennifer.
„Ach Jennifer, bloß weil Du nicht auf Männer stehst, heißt das nicht, das der Sklave nichtsnutzig ist. Du wirst sehen, wie viel Lust er mir bereiten wird", verteidigte mich Jasmin.
„Aber jetzt muss ich aufpassen, dass nicht noch ein Unglück passiert, was Sklave 721?"
Mist, sie hatte es wieder gemerkt, wie schnell sie mich bis fast auf den Gipfel gebracht hatte. Nach einer kurzen Pause wischte sie mit dem Waschlappen die Seife weg und trocknete meinen Unterleib mit dem bereitliegenden Handtuch ab.
Anschließend fuhr sie mit ihren Händen meinen Schwanz zärtlich rauf und runter.
„Sklave 721, ich mag Deinen Schwanz. Nicht zu groß, nicht zu klein und am Ende auch noch ausdauernd."
Mit diesen Worten beugte sie sich vor und nahm ihn in den Mund. Da meine Ex es ekelig gefunden hatte, meinen Schwanz in den Mund zu ...