Das Studio Rudolf 2a 2/5
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... nehmen, hatte ich keine Erfahrung mit Blowjobs. Ich kannte sie nur aus den einschlägigen Pornos. Allein, dass sie es einfach tat, entfachte meine Lust. Und sie rieb mit ihrer Zunge über meine Vorhaut. Das brachte mich sofort wieder an den Rand eines Orgasmus.
Aber Jasmin hatte es eben drauf. Sie ließ meinen Schwanz nach kurzen fünf Sekunden wieder frei, der enttäuscht auf und ab wippte. Goddess Jennifer trat auf uns zu.
„Jasmin, ich habe eine gute Idee. Pass auf, wir machen einen Wettkampf."
Sie legte den Rohrstock weg und griff unter den Stuhl, holte die Kopfstütze heraus und montierte sie. Auch sie hatte Übung mit diesem Stuhl.
„Gib mir mal die Riemen und den Ringknebel aus der Schublade."
Jasmin gehorchte mechanisch und schien sich nicht daran zu stören, dass Jennifer das „bitte" weggelassen hatte, was aus einer Bitte einen Befehl machte. Ein bisschen wunderte ich mich, vorhin hatte sie keine Skrupel gehabt, beherzt einzugreifen. Aber ich hatte keine Zeit, weiter darüber nachzudenken.
„Maul auf!", befahl Jennifer.
Na gut, ich fügte mich, eh sie sich wieder den Rohrstock nahm. Sekunden später hatte ich den gummierten Ringknebel im Mund, der ein Schließen meiner Lippen unmöglich machte. Jennifer zog das Band des Knebels nicht gerade zärtlich fest. Ausspucken des Knebels war nicht mehr möglich. Dann bekam ich erst den Riemen um meine Stirn, der meinen Kopf in die Kopfstütze drückte und dann auch noch den Riemen um meinen Hals. Sie hatte keine Skrupel ...
... auch diesen Riemen straff zu ziehen, so dass ich einen leichten Druck auf meinem Hals spürte.
Jasmin hatte zugesehen und meinen Schwanz in Ruhe gelassen. Als ich sie nicht mehr sehen konnte, weil Jennifer die Rückenlehne herunterließ, dämmerte mir, dass das, was passierte zwischen den beiden abgesprochen war.
Die Rückenlehne stoppte, bevor mein Kopf eine Höhe erreicht hatte, die für das Verwöhnen von Jennifers Schoß geeignet gewesen wäre. Das hätte mich auch echt überrascht, wenn sie so weit gegangen wäre. Aber mein Kopf hatte genau die richtige Höhe, dass sie hinter dem Stuhl stehend, sich problemlos über meinen Kopf beugen konnte.
„So, Jasmin, jetzt darfst Du seinen Schwanz wieder lutschen. Und Du versuchst, ihm einen runterzuholen. Ich werde mich hier um seinen Kopf kümmern und versuchen, dass er nicht kommen kann."
„Aber Simone hat gesagt, dass er auf keinen Fall abspritzen darf."
„Ich weiß, er wird es ja auch nicht machen und falls Du ihn trotz meiner Anwesenheit zum Höhepunkt bringst, nehme ich das auf meine Kappe, ok?"
„Na gut. Ich bin gespannt, was Du machst, denn ich bin gut im Schwanzblasen."
Ich ahnte, dass es für mich unangenehm werden würde. Zunächst spürte ich, wie Jasmin aktiv wurde. Sie schien meinen Schwanz sofort in den Mund genommen zu haben, was ihn mehr als erfreute. Ich schloss die Augen. Was konnte Jennifer denn machen, was mich von dieser wundervollen Behandlung ablenken würde?
„Sklave 721, mach sofort die Augen auf!", befahl mir ...