Das Studio Rudolf 2a 2/5
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... immer noch in diesem Stuhl saß, mit Brustwarzen unter denen langsam die Blutergüsse sichtbar wurden und mit einem Schwanz, der mit seinem Gefängnis kämpfte.
Jasmin grinste und drehte die Kamera zu sich.
„Liebe Mitglieder, wieder haben wir eine für den Sklaven aufregende Session hinter uns gebracht. Wieder durfte er nicht seinen Samen verteilen. Wenn Ihr wissen wollt, ob das auch in der nächsten Session gelingt, dann müsst ihr nächste Woche wieder dabei sein. Bis dahin wünsche ich allen so viele Orgasmen, wie Ihr aushalten könnt. Bis dann."
Sie schaltete die Kamera aus und brachte sie zum Tisch. Nachdem sie die Kamera los war, ging sie zu Gabi und umarmte sie.
„Toll Gabi, dass Du Dich das getraut hast."
Gabi nickte, immer noch unfähig, etwas Sinnvolles zu artikulieren. Dann kam Jasmin zu mir, stellte die Rückenlehne wieder grade und begann die Fixierungen zu lösen. Am Ende half sie mir aus dem Stuhl. Jetzt standen wir uns gegenüber. Sie zwinkerte mir zu.
„Dann wünsche ich Dir viele erotische Träume ...
... bis zum nächsten Mal", lachte sie.
Ich musste schmunzeln, schnitt eine Grimasse und antwortete:
„Ja, ja."
Dann machte ich mich auf den Weg zur Umkleide. Wenigstens störte sich niemand daran, dass ich das aufrecht tat.
Wie versprochen, schaute ich kurz bei Sabine vorbei.
„Hi Tom, heute siehst Du ja vollkommen normal aus, da bin ich ja beruhigt."
Ich zog wortlos mein T-Shirt nach oben, bis meine Brustwarzen sichtbar waren.
„Autsch!"
Wenigstens verstand sie, dass es schmerzhaft gewesen war.
„Meinen Hintern zeige ich Dir aber nicht."
„So schlimm?"
„Jennifer halt."
„Scheiße."
„Das kannst Du laut sagen. Aber am Ende der Session gibt es eine Überraschung."
„Welche?"
„Na, wenn ich es Dir verrate, wäre es ja keine Überraschung mehr."
„Verdammt, Du machst mich neugierig."
„Zurecht, selbst für mich war es eine Überraschung", lachte ich.
„Wir sehen uns nächste Woche, Sabine."
Auf den Nachhauseweg wurde mir bewusst, dass ich gar nicht so schlecht drauf war wie das letzte Mal.