1. Das Studio Rudolf 2a 2/5


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... meinem Kopf auf den Weg zur anderen Seite meines Oberkörpers machte, aber meine Brustwarze nicht losließ. Am Ende brüllte ich auf. Sie hielt meine Brustwarze weitere 10 Sekunden fest im Griff, dann ließ sie los.
    
    Verdammt, das Loslassen tat ja noch mal weh. Sie gönnte mir eine kurze Pause, dann wiederholte sie die Prozedur mit meiner rechten Brustwarze. Am Ende liefen mir die Tränen aus meinen Augen und versickerten in der Maske, da mein Kopf immer noch in der Position war, die für die Stimulation der Damen vorteilhaft war. Am Ende bekam ich wieder nicht mit, wie sie mir den Keuschheitskäfig anlegte. Sie war fertig, als der Schmerz so weit abgeflaut war, dass ich wieder klar denken konnte.
    
    „So, Sklave 721, jetzt müssen wir ja nur noch testen, ob der Käfig auch wirkt."
    
    Diesem Test sah ich entspannt entgegen, bei den Schmerzen würde es nicht eng werden in meinem Schoß. Aber Jasmin machte es spannend.
    
    „Los Gabi, gib mir die Kamera und lass Dich auch mal von dem Sklaven zu einem Höhepunkt lecken."
    
    Was? Ich drehte erstaunt meinen Kopf in Richtung Gabi. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie dankend ablehnen würde, aber sie stand nur da, mit leicht geröteten Wangen und einem flackernden Blick.
    
    Jasmin übernahm das Kommando.
    
    „Los Gabi, stell Dich nicht so an. Es macht Spaß, er ist gut und Du weißt ja, dass die Herren noch besser sind, wenn sie nicht steif werden können."
    
    Sie ging auf Gabi zu, die sich wehrlos die Kamera abnehmen ließ. Jetzt filmte ...
    ... Jasmin.
    
    „Los, Schuhe weg, Hose runter, Höschen runter und rauf auf sein Gesicht."
    
    Gabi schien nicht überzeugt.
    
    „Aber ich bin nicht sauber da unten."
    
    „Dann zieh Dich aus und fahr Dir mit dem Waschlappen einmal unten durch. Das reicht für einen Sklaven, glaub mir, die meisten Sklaven finden sogar ungewaschene Frauen anziehender. Hast Du Feuchtgebiete nicht gelesen?"
    
    Und so begann Gabi, sich ihrer Schuhe zu entledigen. Als sie die Hose samt String-Tanga runterzog und damit auf den Deal einging, spürte ich den Käfig in meinem Schoß. Sie ging kurz zum Tisch, schnappte sich den Waschlappen aus der Schüssel mit Wasser, fuhr sich einmal durch ihre Beine, nahm dann das Handtuch und machte sich trocken.
    
    Verdammt, wie oft hatte sie als neutrale Kamerafrau und Regisseurin eine meiner Sessions begleitet? Und jetzt kam sie auf mich zu und präsentierte mir ihren Schoß. Sie war rasiert. Und die Session hatte sie nicht kalt gelassen, denn sie war feucht. Erst war sie vorsichtig und hielt gehörigen Abstand zu meinem Kopf, so dass es nur zu flüchtigen Berührungen kam. Aber nach einer Minute verlor sie alle Hemmungen und am Ende drückte sie meinen Kopf in die Kopfstütze und raubte mir den Atem.
    
    Ich glaube, sie hatte zwei Höhepunkte, bevor sie mit zitternden Beinen meinen Kopf wieder freigab. Jasmin filmte, wie sich Gabi erschöpft auf den am Tisch stehenden Stuhl setzte. Dann richtete sie die Kamera auf mich und der Zuschauer würde in Großaufnahme sehen, wie ich mit verschleimtem Gesicht ...