1. Das Studio Rudolf 2a 2/5


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... Klappe.
    
    Sie ließ mich abkühlen und nutzte diese Zeit, meinen Hintern wieder mit der Kugelkette aufzuladen.
    
    Dann ging die Schwanzmassage wieder los. Sie brauchte nicht lange, bis ich wieder in diesem Zustand war, in dem ich begann, um einen Höhepunkt zu kämpfen. Statt die Kugelkette komplett herauszuziehen, ließ sie ab und zu eine der Kugeln durch meinen Schließmuskel gleiten, so dass ich nicht mehr so nahe an den Orgasmus herankam wie gerade eben.
    
    Immer wenn ich meinen Kampf um einen Höhepunkt frustriert aufgab, legte sie wieder los. Und das Ganze wiederholte sie ein paar Mal. Ich begann, ihr dieses Vorgehen übel zu nehmen. Liebkosung meines Kopfes hin, attraktiver Sexualpartner her, diese Lustfolter war scheiße. Irgendwann schien sie zu merken, dass ich sauer wurde, denn sie ließ von mir ab und kam wieder zu meinem Kopf.
    
    Ohne Kommentar war mein Kopf dann zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt und meine Zunge startete ihre Arbeit, ohne dass ich was dagegen hätte machen können. Sie war erregt, sie war nass und bereit für einen Orgasmus. Als meine Zunge mit hoher Frequenz kaum spürbar über ihren Kitzler flippte, explodierte sie. Diesmal sonderte sie sogar Flüssigkeit ab. Damit brachte sie mich ja ohne Stimulation meines Schwanzes an den Rand eines Höhepunkts.
    
    Aber sie hatte noch nicht genug und drückte mir ihren Schoß nach kurzer Pause wieder ins Gesicht. Ihr nächster Orgasmus kam schnell, der dritte auch.
    
    „Jetzt bist Du wieder dran", keuchte sie ...
    ... schließlich.
    
    Selbst durch die 3 Höhepunkte, die sie geschwächt haben mussten, machte sie zwischen meinen Beinen keinen Fehler. Sie fühlte, wie es um mich stand, denn es gelang ihr, mich noch drei Mal bis kurz vor den Höhepunkt zu bringen, um mich dann frustriert wieder abregen zu lassen. Am Ende war ich froh, dass dieses Spielchen um einen Orgasmus aufhörte und auch nichts mehr hinten in mir drinsteckte.
    
    Aber wie wollte mich Jasmin wieder abkühlen? Wieder Ohrfeigen?
    
    „Was machen wir jetzt nur, Sklave 721?"
    
    Auch Jasmin hatte das Problem begriffen.
    
    „Wie bekommen wir Dich jetzt schlapp, sodass der Käfig wieder passt? Ohrfeigen will ich Dir heute nicht geben, nachdem ich letztes Mal mehr Schaden angerichtet habe, als beabsichtigt war."
    
    Ich atmete auf, das war eine gute Nachricht.
    
    „Schläge auf den Po kommen auch nicht mehr in Frage", stellte sie fest.
    
    Sie kam wieder zwischen meinen Beinen hervor und stellte sich neben mich.
    
    „Da bleibt ja nur eine Möglichkeit übrig, stimmts?"
    
    Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte, bis sie mir ihre Hand auf die Brust legte und mit ihrem Daumen und Zeigefinger meine linke Brustwarze griff. Scheiße war das besser als Ohrfeigen?
    
    Sie kniff zu. Langsam mit immer stärkerer Kraft. Als die Drehung hinzukam, schossen mir die Tränen in die Augen und ich musste das Aufstöhnen aktiv unterdrücken. Wenn ich gedacht hatte, dass es nicht schlimmer kommen konnte, hatte ich mich geirrt, denn sie setzte die Drehung unbeirrt fort, als sie sich hinter ...