Das Studio Rudolf 2a 2/5
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... er wird wieder schlapp", kommandierte Jasmin.
Aufreizend langsam kam Jennifer ihrer Anordnung nach. Mein Würgen und Husten lies nach.
„Und befreie seinen Kopf, ich will nicht, dass er sich stranguliert!"
Jasmin hatte wieder das Kommando übernommen. Aber sie war immer noch mit meinem Schwanz beschäftigt. Damit verhinderte sie das weitere Abschwellen meines Schwanzes, der durch die Würge- und Hustenattacken deutlich geschrumpft sein musste.
„Den Knebel hat er auch lange genug drin gehabt", lautete Jasmins nächste Anweisung.
Als Jennifer meinen Kopf endgültig befreit hatte, war mein Schwanz wieder steif. Sie kam wieder nach vorne. Dabei stieß sie mit ihrem Fuß an die Wasserschüssel, die Jasmin benutzt hatte, um mich zu reinigen.
„Ach verdammt, warum räumst Du die Waschsachen auch nicht weg, Jasmin!", fluchte sie.
„Reg Dich nicht auf, Jennifer. Der Sklave braucht sowieso eine Pause zum Abkühlen", antwortete Jasmin gelassen, ließ meinen Schwanz los, beugte sich hinunter zur Schüssel, um sie hochzuheben.
Dann schnappte sie sich den Seifenspender und das Handtuch und marschierte los, die Teile auf dem Tisch abzulegen.
Kaum hatte sie Jennifer den Rücken zugekehrt, da hatte Jennifer schon wieder den Rohrstock in der Hand und stellte sich in Position.
„Sklave 721, bereit für eine nachhaltige Abkühlung?"
Sie wartete keine Antwort ab und schlug zu. Auf meinen exponierten Po. Ein Wahnsinnsschmerz ließ mich aufbrüllen. Sie hatte mit maximaler Kraft ...
... zugeschlagen. Ich konnte gar nicht schnell genug reagieren, da fiel auch schon der nächste Schlag.
„Stopp, Jennifer!", schrie Gabi, was für mich überraschend war, aber als Regisseurin war es ja auch ihre Aufgabe aufzupassen, dass die Session nicht aus dem Ruder lief.
Aber Jennifer war in Fahrt und verpasste mir den dritten Schlag.
„Jennifer!", brüllte jetzt auch Jasmin über die Schulter, da sie gerade dabei war, die Wasserschüssel abzusetzen.
Aber auf ihre Hilfe wollte ich nicht mehr warten.
„Rudolf!", rief ich, während ich Jennifer anschaute. Es war, als würde der Film mitten in einer Actionszene angehalten. Es herrschte plötzlich eine gespenstische Stille. Sie hatte ausgeholt, um den nächsten Schlag zu setzen. Ich war mir sicher, sie würde noch einmal zuschlagen, so sehr, wie sie in der Rolle der unbarmherzigen Domina gefangen war. Sie starrte mich an, ließ dann aber den Arm sinken. Gabi filmte noch und sah verunsichert aus. Dann drehte sich Jennifer auf dem Absatz um und machte sich auf den Weg zur Studiotür.
„Alles Weicheier!", brüllte sie wütend.
Sie legte den Rohrstock im Vorbeigehen auf den Tisch und verließ das Studio. Dass sie die Tür hinter sich zufallen ließ, konnte nur bedeuten, dass sie nicht wiederkommen würde.
Jetzt kam wieder Leben in die verbliebenen Damen.
„Ok, Abbruch. Gabi, leg die Kamera weg und hilf mir, den Sklaven zu befreien."
Ich atmete tief durch, denn ich wollte meine Stimme im Griff haben.
„Gemach, gemach ihr beiden. Ohne ...