Das Studio Rudolf 2a 2/5
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... Jennifer können wir gerne weitermachen. Ich wollte nur keinen blutigen Hintern haben, so dass ich tagelang nicht sitzen kann. Es war ausgemacht, dass ich keine Einschränkungen nach den Sessions haben würde."
Gabis Gesicht entspannte sich. Jasmin kam zu mir zwischen meine Beine. Sie strich mir mit ihrer Hand über meinen malträtierten Hintern.
„Bist Du sicher? Die Einschränkungen wirst Du so oder so haben. Jennifer hat alles gegeben, was ging, so wie das hier aussieht."
„Ach was, das geht schon. Drei Schläge bringen mich nicht um. Und wenn Du mich ein bisschen tröstest, habe ich die Schmerzen schnell vergessen."
Jasmin musste grinsen. Sie sah auf meinen Schwanz.
„Abgekühlt bist Du ja schon. Und es wird nicht einfach sein, Dich wieder heiß zu bekommen. Aber ich werde es versuchen."
Sie kam zu meinem Oberkörper und stellte die Rückenlehne wieder hoch. Dann begab sie sich vor den Stuhl.
„So mein lieber Sklave 721, hier hast Du was zu sehen!"
Mit diesen Worten begann sie, sich aufreizend zu entkleiden. Erst knöpfte sie das Mieder auf, das ihren Bauch ein wenig kaschiert und ihre Brüste nach oben gedrückt hatte und ließ es achtlos fallen. Als Nächstes war der schwarze Rock dran. Sie trug keine Strümpfe, sondern nur einen schwarzen Slip. Auch den schob sie sich über den mir entgegengestreckten Hintern herunter. So stand sie nackt bis auf die Stiefel vor mir.
Ich bewunderte sie. Das war mal ein Mädchen, das mit ihrem Gewicht keine Probleme hatte. Das kam in ...
... der heutigen Zeit eher selten vor.
„So Sklave 721, erinnern wir uns mal, was wir das letzte Mal so gelernt haben."
Sie kam hinter mich und senkte die Rückenlehne wieder ab. Aber längst nicht so weit wie beim letzten Mal.
Ehe ich begriff, was passierte, hatte sie meinen Kopf mit ihren Händen gegriffen und zu ihr gedreht. Sie begann, den nicht durch die Maske verdeckten Teil meines Gesichts abzuknutschen. Ihre Hände ließen keine Zweifel darüber aufkommen, wie sie meinen Kopf haben wollte, und ihre Liebkosungen waren zärtlich, aber auch fordernd. Nicht hektisch, aber bestimmt. Ihre Zunge verschaffte sich Zutritt zu meiner Mundhöhle.
Ich verstand nicht, wie eine 20 Jahre jüngere Frau mich alten Sack so liebkosen konnte. Andererseits war jetzt nicht der Zeitpunkt, sich darüber Gedanken zu machen. Also gab ich mich den Zärtlichkeiten hin. Nur unbewusst nahm ich wahr, dass mein Körper den malträtierten Po langsam vergaß und lieber wieder meinen Schwanz mit Blut versorgte.
In einer Knutschpause richtete Jasmin das Wort an die Mitglieder: „Liebe Mitglieder, ich weiß ja nicht, warum ich hier als Domina einen Sklaven abknutsche, der im Prinzip mein Vater sein könnte. Aber ich finde den Sklaven als Mann, als sexuellen Partner anziehend. Und dass er gut mit seiner Zunge ist, das werde ich Euch gleich beweisen. Also nichts für ungut."
Damit setzte sie ihre intensive Liebkosung meines Gesichts fort. Sie fand mich als sexuellen Partner anziehend? Wen das am meisten freute? ...