No-LIMIT-Rooms 03
Datum: 18.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... Folterszenen, während mein Käfig aus dem Kamerabereich geriet. Plötzlich bewegte sich mein Käfig nach hinten, während zur Bühne hin ein schwarzer Vorhang fiel. Ein schwaches Rotlicht beleuchtete einen Raum hinter der Kulisse. Mein Käfig war auf Rollen montiert, die ihn auf Schienen beweglich machten. Eine weibliche Gestalt im Ganzkörper-Latex-Catsuit und Maske begann leise und vorsichtig meinen Käfig zu öffnen. Im schwachen Licht erkannte ich eine 17 auf der Stirn. Sie hielt sich einen Finger vor den Mund und ich nickte, dass ich verstanden hatte. Sie half mir, möglichst lautlos aus dem Käfig zu kommen, und löste dann die Fesseln, welche noch immer meine Ellbogen nach hinten zogen. Danach folgte mein Knebel. Von der Bühne erklangen erste Schmerzensschreie Isabells. Die Paladine stellten Fragen und beschuldigten sie des Verrats, was sie vehement bestritt.
Durch hin und her bewegen meines Unterkiefers versuchte ich den Krampf zu lösen, welchen mir der Knebel beschert hatte. Gleichzeitig streckte ich meine Arme, um auch da die Durchblutung wieder anzuregen. 17 hob beide Hände und öffnete sie fünfmal. Offensichtlich erhielt ich 50 Minuten Pause. „Ich muss mal, groß", flüsterte ich.
Sie nickte und führte mich weiter nach hinten zu einer Tür. Im Gegensatz zu den anderen Studios in Ebene 1 waren hier die Garderobe hinter der Bühne. Kaum war die Tür geschlossen, huschte ich, so schnell wie meine Fußketten es zuließen, Richtung WC. Ah, endlich eine Keramik ohne Kamera. Ich ...
... setzte mich und begann unverzüglich mein Geschäft zu erledigen. Mein Blick wanderte nach oben über die Tür zur Überwachungskamera und ich musste innerlich seufzen, es wäre ja zu schön gewesen. Als ich fertig war stand ich vor dem nächsten Problem, denn die Ketten behinderten mich auch beim Säubern. Doch mit einigen Verrenkungen bekam ich es hin. Nachdem ich meine Hände gewaschen hatte, nutzte ich eine der bereitliegenden eingeschweißten Zahnbürsten und putzte mir die Zähne. Dann öffnete schon 17 die Tür und schaute nach, wo ich so lange blieb. Sie deutete mir 40 an.
„Darfst du immer noch nicht sprechen?"
Kopfschütteln. Mit ihren Händen machte sie knetenden Bewegungen.
„Du willst mich massieren?"
Sie nickte und winkte ungeduldig, ihr zu folgen.
Nebenan war der Erste-Hilfe-Raum mit der Liege, auf die ich mich umständlich legte. Die Kette musste leider unter meinem Bauch und drückte ein wenig. Mit geschickten Händen und etwas Massageöl knetete 17 meine Schultern und Arme, während ich einduselte.
Gerade war ich in eine tiefe Trance gefallen, als mich ein heftiges Gerüttel unsanft wieder wach machte. Einige Sekunden lang wusste ich weder wo, noch wer ich war. Doch 17 ließ nicht nach und schaffte es schließlich, dass ich mich erhob. Sie drückte mir einen Becher in die Hand, welcher heißen, aber trinkbaren gesüßten Cappuccino enthielt. Sie hielt 4 Finger hoch. Na toll. Fast auf ex trank ich das belebende Getränk. Ein Croissant mit Erdbeermarmelade verdrückte ich noch ...