1. No-LIMIT-Rooms 03


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... auf dem Weg zum Käfig. Leider kleckerte ich dabei etwas. Verzweifelt schaute sich 17 die Bescherung auf meinen Brüsten an und blickte sich vergeblich nach Tüchern um. Als sie nichts sah, womit sie mich säubern konnte, beugte sie sich vor, nahm meinen Kopf zwischen ihr Hände und küsste meine Marmeladenlippen sauber. Dann leckte sie auch die Reste von meinen Brüsten weg, als sei es das Selbst verständlichste von der Welt. In großer Eile wurde ich wieder gefesselt und in den Käfig verschlossen. Dann schob mich 17 wieder in die Kulissenwand und der Vorhang wurde entfernt.
    
    So gut mir die Pause getan hatte, war sie doch deutlich zu kurz gewesen, um mir ausreichend Erholungsmöglichkeit gegeben zu haben. Tatsächlich erschien mir der Käfig jetzt sogar überaus unbequem, was er natürlich auch war. Isabell lag noch immer auf der Streckbank. Ich konnte nicht genau erkennen, was sie alles taten, doch ich konnte es meist erahnen. Linse richtete seine Kamera auf mich und blinzelte mir zu. Meine Abwesenheit war den Zuschauern erfolgreich verborgen worden. Trotz aller echter Schmerzen, war es immer noch nur eine Show.
    
    Über sechs Stunden wurde Isabell verhört. Eine Uhr über dem Kamerabereich, unsichtbar für alle Zuschauer und Gäste, zeigte uns die Uhrzeit an. Das war allerdings nicht immer hilfreich, vor allem wenn man unbequem gefesselt war und die Zeit scheinbar im Schneckentempo schlich. Tapfer behauptete die Paladin-Verräterin sich gegen alle Qualen und mein Respekt vor ihr stieg. ...
    ... Ich hätte nicht gedacht, dass sie so lange durchhalten würde, da sie keine echte Masochistin war. Doch sie war auch nicht zimperlich. Nun, wer hier schon so lange war, durfte das auch nicht sein, rief ich mir wieder ins Gedächtnis, was ich über sie in Erfahrung gebracht hatte. Als Letztes wurde von der Streckbank auf das hölzerne Pferd gewechselt, welches hier ein Dreiecksbalken war, der aus der Wand heraus ragte. Das war bei in Ketten gelegten Füßen auch sinnvoll, so konnte sie einfach von vorne auf den Balken gehoben werden. Die Hände wurden nach oben gezogen, und an die Fußketten wurden nach und nach Gewichte gehängt, während sie mit Peitschen und Bambusstöcken traktiert wurde. Das ertrug sie tatsächlich mehr als eine Stunde. Von hinten sah ich, wie sie heimlich das Zeichen von Diana erhielt, und kurz darauf sackte Isabell ohnmächtig zusammen. Die peinliche Befragung musste erst mal beendet werden. Sie wurde vom Balken gehoben und auf den Boden gelegt. Mit einem Eimer voll kalten Wassers wurde die ‚Ohnmächtige' wiederbelebt. Während sie wieder zu sich kam, schritt Matej zu mir und öffnete meinen Käfig, Schichtwechsel.
    
    Statt mir kam nun Isabell in den Käfig. Ich hoffte für sie, dass sie eine längere Pause erhielt. Doch schon nach kurzer Zeit verlor ich keinen Gedanken mehr daran, denn Diana begann sich an mir zu erproben. Während Jelena eine berechnende Sadistin war, die vor allem Freude an bereiten von Erniedrigung und Schmerzen zu haben schien, lernte ich Diana schnell ...
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