1. No-LIMIT-Rooms 03


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... völlig anders kennen. Sie war nicht lesbisch wie Jelena, sondern bi, sie war ja auch mit Linse verheiratet, aber sie genoss anscheinend auch Sex während der Session. Und sie schaffte es, vom ersten Moment an mich in ihren Bann zu schlagen.
    
    Ich wurde auf den Hexenstuhl geschnallt, einem fiesen, hölzernen Sessel, dessen Flächen mit pyramidenförmigen Holzspitzen übersät war. Die Spitzen bohrten sich schmerzhaft in meinem Rücken, Hintern, Arme, Beine und sogar meine Füße. Dann wurde erstmals mein Knebel entfernt. Um mir weiteren Pein am Hintern und Oberschenkeln zu bereiten, legte Diana eine Holzplatte auf meine Oberschenkel und beschwerte sie zusätzlich mit Steinplatten. Ich schrie vor Schmerzen auf. Unbeeindruckt begann sie, mit ihren Händen meine Brüste zu streicheln und zu kneten.
    
    „So, du kleine Füchsin. Haben wir dich endlich gefangen. Ich habe noch keine Ahnung, wer du bist, aber es wird nicht lange dauern, bis du es mir sagen wirst."
    
    Ihre linke Hand glitt an meinem Bauch herunter zwischen uns und erreichte meine Spalte, während die Rechte weiter an meinen Brüsten spielte. Unter ihrer leichten Seidenkleidung, die Rüstung hatte sie längst abgelegt, trug sie keine Unterwäsche. Ihre Knospen schimmerten durch das Gewebe, und sie waren hart, genau wie es meine gerade wurden. „Wir jagen euch Kumihos schon lange genug, um zu wissen, dass wir euch mit Schmerzen alleine nicht brechen können."
    
    Sie intensivierte ihre Handarbeit an und erreichte ihr Ziel, dass ich ...
    ... anfing feucht zu werden. Mit meinem eigenen Lustsaft benetzt fanden ihre geschickten Finger mein Lustzentrum und ich begann nicht mehr nur vor Schmerzen zu stöhnen.
    
    „Wenn du jetzt schon kommst, werden wir deine Schwänze leider noch nicht sehen können, und bis zum Vollmond können wir nicht warten. Daher werde ich dich wohl noch etwas hinhalten müssen."
    
    Sie zog ihre Hand von meiner Spalte weg und drückte stattdessen auf die Steine, was mir sowohl zusätzliche Schmerzen bereitete, als auch an den Rand eines Orgasmus brachte. Zitternd saß ich auf den Spitzen und versuchte krampfhaft, die Erlösung zu erreichen.
    
    „Das können wir dir nicht erlauben", durchschaute sie mich. Unerwartet traf mich ein Schwall eiskalten Wassers und brachte mich zurück.
    
    „Du bist kein Wasser-Kumiho, so viel wissen wir schon. Feuer erträgst du nicht und Erz hält dich gefangen, also bist du ein Luftgeist." Während sie diese Worte sprach, schritt sie um mich herum und streichelte mich dabei beinahe liebevoll. „Aber das konnten wir ja schon bei deiner Gefangennahme sehen. Besonders mächtig scheinst du ja nicht zu sein, den sonst hättest du uns überwältigen können. Ich muss zugeben, wir hatten nicht mit dir gerechnet. Es war reiner Zufall, dass wir die richtigen Ketten für dich dabei hatten. Eigentlich rechneten wir nur mit einer Verräterin, die Wertgegenstände des Ordens an Hehler veräußern wollte."
    
    Vor Kälte und Schmerzen zitterte ich, hielt aber meinen Mund. Wer nicht sprach, verfing sich nicht in ...
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